Personen

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Name Geburtsdatum Sterbedatum Biografie Portrait
Heinrich Herrnfeld (1837–1917) 25. April 1837 in Nikolsburg, Mähren [Mikulov, Tschechien] 23. April 1917 in Wien (1) Der Journalist Heinrich Herrnfeld war kurzzeitig Anhänger der Frailand-Bewegung in Wien.
Theodor Hertzka (1845–1924) 13. Juli 1845 in Pest [zu Budapest], Ungarn 22. Oktober 1924 in Wiesbaden, Alliierte Rheinlandbesetzung [Hessen] Der Schriftsteller und Publizist Theodor Hertzka war Initiator und wichtiger Theoretiker der Freiland-Bewegung.
Alois Heyek Alois Heyek war Mitglied der Gruppe »Wohlstand für Alle« und der »Föderation revolutionärer Anarchisten und Syndikalisten« in Wien.
Hermann Hinterstoißer (1854–1905) 17. Dezember 1854 in Dürrnberg [zu Hallein], Salzburg 8. Januar 1905 in Salzburg, Salzburg Der Tischlergehilfe Hermann Hinterstoißer war Anhänger der radicalen Arbeiterbewegung in Vorarlberg und Salzburg.
Lajos Hlavacsek (1850–) 1850 in Szabadka / Maria-Theresiopel, Ungarn [Subotica / Суботица, Serbien] Der Schuhmachergehilfe Lajos Hlavacsek war Anhänger der radicalen Arbeiterbewegung in Wien und Ungarn, von wo er jeweils ausgewiesen wurde.
Max Hödel (1857–1878) 27. Mai 1857 in Leipzig, Sachsen 16. August 1878 in Berlin, Preußen [Berlin] Der Klempnergeselle Max Hödel verübte in Berlin am 11. Mai 1878 ein missglücktes Revolverattentat auf den deutschen Kaiser Wilhelm I. (1797–1888).
Konrad Hofer (1884–1962) 15. Oktober 1884 in Steyr, Oberösterreich Juni 1962 in Wien (1) Der Schriftsetzer Konrad Hofer war Mitglied der Gruppe »Wohlstand für Alle«, des »Politischen Vereins ›Freie Tribüne‹«, der »Freien Gewerkschafts-Vereinigung Österreichs« und des »Bundes herrschaftsloser Sozialisten« sowie Gründungsmitglied der »Vereinigung individualistischer Anarchisten« und der »Anarchisten-Vereinigung Revolution!« in Wien.
Rudolf Hofmann (1855–1924) 20. Juni 1855 in Stockern [zu Meiseldorf], Niederösterreich 8. Mai 1924 in Wien Der Hutmachergehilfe Rudolf Hofmann war zunächst Anhänger der radicalen Arbeiterbewegung in Wien, war nach seiner Abschaffung in der radicalen Arbeiterbewegung in Budapest als Polizeispitzel aktiv. Nach seiner Rückkehr nach Wien wurde er Sozialdemokrat.
Gerda Holzreiter (1894–1977) 28. September 1894 April 1977 in Wien (1) Die Sekretärin und Stenotypistin Gerda Holzreiter war kurzzeitig anarchistische Mitkämpferin ihres Ehemannes Ignaz Holzreiter (1894–1979), sympathisierte dann aber mit der Sozialdemokratie.
Ignaz Holzreiter (1894–1979) 4. August 1894 in Dürnstein, Niederösterreich Juli 1979 in Wien (1) Der Privatbeamte Ignaz Holzreiter war Mitbegründer der »Vereinigung individualistischer Anarchisten«, der »Anarchisten-Vereinigung Revolution!«, der »Föderation revolutionärer Anarchisten und Syndikalisten« und der »Vereinigung freiwirtschaftlicher Individualisten S=I=E=G« in Wien.
Valentin Horatlik (1857–) 1857 in Königseck, Böhmen [Kunžak, Tschechien]
Wenzel Horatschek (1865–) 1865 in Unter-Bautzen, Böhmen [Dolní Bousov, Tschechien]
János Horváth (1951–1842) 1951 in Zalaszentgrót, Ungarn 7. März 1842 in Szentendre, Ungarn
József Hotoványi József Hotoványi war Anhänger der radicalen Arbeiterbewegung und nur in Ungarn aktiv.
Heinrich Hotze (1851–1891) 18. März 1851 in Lichtental, Niederösterreich [zu Wien 9.] 28. August 1891 in Syracuse, New York, USA Der Tischlergehilfe Heinrich Hotze war ein wichtiger Anhänger der radicalen Arbeiterbewegung in Wien. 1882 flüchtete er ins Exil in die USA, wo er in der anarchistischen Bewegung aktiv war.
Jakobine Hotze (1850–1931) 20. April 1850 in Wien 10. Mai 1931 in Cicero, New York, USA Die Dienstmagd und Hausfrau Jakobine Hotze war Anhägerin der radicalen Arbeiterbewegung in Wien. Sie ging 1883 ins Exil in die USA.
Josef Huber (1867–) 1867
Ferdinand Hübner (1860–1897) 1860 in Reichenberg, Böhmen [Liberec, Tschechien] 1897
Josef Humplik (1888–1958) 17. August 1888 in Wien (1) 5. April 1958 in Wien (1) Der Bildhauer, Keramiker, Medailleur, Maler und Grafiker Josef Humplik, Mitglied der »Neuen Vereinigung für Malerei, Plastik, Graphik«, war als Mitkämpfer von Karl F. Kocmata (1890–1941) kurzzeitig in der anarchistischen Bewegung in Wien aktiv. Josef Humplik. Gezeichnet von Hildegard Jone (1891–1963)
Josef Hybeš (1850–1921) 29. Januar 1850 in Daschnitz, Böhmen [Dašice, Tschechien] 19. Juli 1921 in Brno / Brünn, Tschechoslowakei [Brno, Tschechien] Der Webergehilfe Josef Hybeš war ein wichtiger Anhänger der radicalen Arbeiterbewegung in Wien, Böhmen und Mähren, wandte sich aber 1887 der Sozialdemokratie zu.
Robert Hynek Der Versicherungsbeamte Robert Hynek war Mitglied der »Anarchisten-Vereinigung Revolution!«, der »Föderation revolutionärer Anarchisten und Syndikalisten« und Gründungsmitglied der »Vereinigung freiwirtschaftlicher Individualisten S=I=E=G« in Wien.
Josef Imich (1883–1941) 16. Februar 1883 in Częstochowa / Ченстохова / Tschenstochau, Königreich Polen (de facto Russland) [Częstochowa, Polen] Oktober 1941 in Ghetto Minsk, Reichskommissariat Ostland [Minsk ‹Мінск›, Weißrussland] Der Versicherungsbeamte und Schriftsteller Josef Imich war kurzzeitig im Umfeld von Karl F. Kocmata (1890–1941) in der anarchistischen Bewegung in Wien aktiv.
Saul Joseph Janovsky (1864–1939) 18. April 1864 in Pinsk ‹Пинск›, Russland [Pinsk ‹Пінск›, Belarus] 1. Februar 1939 in Glendale, New York, USA
Adalbert Jarušek (1829–1889) 1829 13. Januar 1889 in Prag, Böhmen [Praha, Tschechien] Der Bräuergehilfe und Gastwirt Adalbert Jarušek, Anhänger der radicalen Arbeiterbewegung, war nur in Böhmen [Tschechien] aktiv. Er war Besitzer einer geheimen Druckerpresse.
Aristide Jobert (1869–1942) 23. März 1869 in Paroy-en-Othe, Frankreich 20. April 1942 in Issy-les-Moulineaux, Frankreich
Franz Jonata (1852–1917) 1. März 1852 in Jeniowes, Böhmen [Jeviněves, Tschechien] 4. Oktober 1917 in New York City, New York, USA Der Schneidergehilfe Franz Jonata war ein wichtiger Anhänger der radicalen Arbeiterbewegung in Böhmen, dessen Untergrundzeitungen auch für die Radicalen in Österreich wichtig waren. 1885 in die Schweiz geflüchtet, von dort ausgewiesen, ging er 1885 nach England und 1893 in die USA ins Exil.
Hildegard Jone (1891–1963) 1. Juni 1891 in Sarajevo, Kondominium Bosnien [Sarajevo ‹Сарајево›, Bosnien und Herzegowina] 28. August 1963 in Purkersdorf, Niederösterreich Die Malerin, Grafikerin und Schriftstellerin Hildegard Jone, Mitglied der anarchistischen »Neuen Vereinigung für Malerei, Plastik, Graphik«, war als Mitkämpferin von Karl F. Kocmata (1890–1941) in der anarchistischen Bewegung in Wien aktiv. Hildegard Jone. [Signiert] J. Humplik. Wien: Ver! 1918, 1 Postkarte. Porträt, gezeichnet von ihrem späteren Mann Josef Humplik (1888–1958)
Année Rinzes de Jong (1883–1970) 7. März 1883 in Zutphen, Niederlande 27. Januar 1970 in Haarlem, Niederlande
Erna Jüllig (1893–1962) 2. September 1893 in Wien (1) 3. August 1962 in Wien (1) Erna Jüllig, Mitglied der »International Union for Voluntary Disarmament on a Reciprocity Basis« und des »Bundes herrschaftsloser Sozialisten«, war in der anarchistischen Bewegung in Wien aktiv.
Karl Hans Jüllig (1888–1975) 17. Dezember 1888 in Wien (1) 26. April 1975 in Wien (1) Der Violinist, Komponist, Sänger, Musikpädagoge, Rezitator und Schriftsteller Karl Hans Jüllig war kurzzeitig im Umfeld von Karl F. Kocmata (1890–1941) in der anarchistischen Bewegung in Wien aktiv. Karl Hans Jüllig. Aus: Ver! (Wien), [2]. Jg., Nr. 28/29 (Dez. 1918 – Jänner 1919 [20. Jänner 1919]), S. 24
Alf Jørgensen (1875–) 1875 Der dänische Publizist Alf Jørgensen, der Beziehungen zu Karl F. Kocmata (1890–1941) und Pierre Ramus (1882–1942) unterhielt, war als Autor der Schriftenreihe »Stimmen aus der Zeit« vorgesehen.
Hermann Kadisch (1862–1934) 28. Mai 1862 in Brünn, Mähren [Brno, Tschechien] 4. Januar 1934 in Bad Vöslau, Niederösterreich

Hermann Kadisch, der schon früh nach Wien kam, legte hier am 24. September 1884 die Reifeprüfung ab. Schon als Obergymnasiast musste er sich Geld durch Nachhilfeunterricht verdienen.1

Emil Kaler-Reinthal (1850–1897) 27. Juni 1850 in Wien 22. Februar 1897 in Innsbruck, Tirol Der Journalist und Philosoph Emil Kaler-Reinthal wurde 1880 kurzzeitig Anhänger der radicalen Arbeiterbewegung in der Steiermark und kehrte danach zur Sozialdemokratie zurück.
Anton Kammerer (1862–1884) 5. April 1862 in Stiebnig, Österreichisch-Schlesien [Jistebník, Tschechien] 20. September 1884 in Wien Die Attentate des Buchbindergehilfen Anton Kammerer machten ihn nach seiner Hinrichtung zum Märtyrer der radicalen und sozialrevolutionären Bewegung in Österreich, aber auch im Ausland. Zugleich waren sie auch Anlass zur folgenreichen Verhängung der Ausnahmsverordnungen vom 30. Jänner 1884 über die Gerichtsbezirke Wien und Korneuburg. Anton Kammerer. Zeichnung in »Morgen-Post« (Wien) vom 6. April 1884
Minna Kanewi (1860–1952) 10. Juni 1860 in ?, Böhmen [Tschechien] 12. September 1952 in Danbury, Connecticut, USA
Michael Kappauf (1843–1890) 1843 in Wien 27. Februar 1890 in Graz, Steiermark
Fritz Karmin (1848–1922) 24. Oktober 1848 in Tarnopol, Galizien und Lodomerien [Ternopil ‹Тернопіль›, Ukraine] 5. Februar 1922 in Wien
Fritz Karpfen (1897–1952) 21. Februar 1897 in Wien (1) 26. August 1952 in Wien (1) Der Schriftsteller und Kunsthistoriker Fritz Karpfen, Mitglied der »Anarchisten-Vereinigung Revolution!« und der »Freien Künstlervereinigung Ver!«, war als Mitkämpfer von Karl F. Kocmata (1890–1941) in der anarchistischen Bewegung in Wien aktiv. Ausschnitt aus: Fritz Karpfen. Für den »Ver« gezeichnet von F. Kosak. Wien: »Ver!« [Juni? 1918]
Albert Kaufmann (1844–) 14. Dezember 1844 in Bludenz, Vorarlberg Der Leistenschneider Albert Kaufmann, Bruder des Anarchisten Josef Kaufmann (1841–?), war vermutlich kurzzeitig Anhänger der radicalen Arbeiterbewegung in Vorarlberg.
Josef Kaufmann (1841–) 14. Oktober 1841 in Bludenz, Vorarlberg Der Mechaniker Josef Kaufmann, Bruder des Leistenschneiders Albert Kaufmann (1844–?), war ein wichtiger Anhänger der radicalen Arbeiterbewegung in Vorarlberg und ging 1881 in die Schweiz ins Exil. Hier ware er vom 8. Juli bis 26. August 1882 Redakteur der in der Schweiz gedruckten Zeitung »Freiheit« (London [recte Schaffhausen]). 1884 ausgewiesen, ging er nach Frankreich und 1885 nach London (England) ins Exil.
Charles Keller (1843–1913) 30. April 1843 in Mulhouse, Frankreich 19. Juli 1913 in Nancy, Frankreich
Karl K. Kende (1868–1939) 19. Mai 1868 in Temesvár / Temeswar, Ungarn [Timișoara, Rumänien] 30. August 1939 in Wien, Gau Wien [Wien] Karl K. Kende war zunächst im Umfeld von Karl F. Kocmata (1890–1941), in dessen Zeitung »Revolution!« (Wien) er publizierte, in der anarchistischen Bewegung in Wien aktiv. Rasch entwickelte er in seinen Zeitungen »Die Wahrheit« (Wien), »Die ideale Ordnung« (Wien), »Das curiose Blatt« (Wien). und »Die Welle« (Wien) seine eigene Sicht des Anarchismus. Karl K. Kende. Foto aus: Neues Wiener Journal (Wien), 44. Jg., Nr. 15.315 (9. Juli 1936), S. 6
Philipp Friedrich Kennel (1852–1920) November 1852 in Schwegenheim, Bayern [Rheinland-Pfalz] 28. April 1920 in New York City, New York, USA
Gustav Kern (1883–1945) 20. Februar 1883 in Lichendorf [zu Straß in Steiermark], Steiermark 24. Juli 1945 in Graz, Steiermark
Alois Ketzlik (1886–1938) 23. November 1886 in Wien (1) 20. August 1938 in Butowo ‹Бутово› in Moskau ‹Москва›, Sowjetunion [Russland] Der Schriftsetzergehilfe, Schriftsteller und Journalist Alois Ketzlik war im Umfeld von Karl F. Kocmata (1890–1941) in der anarchistischen Bewegung in Wien aktiv, wandte sich aber 1918 der Sozialdemokratie und 1919 dem Marxismus-Leninismus zu.
Josef Kirchmeier (1862–) 21. Februar 1862 in Grafendorf [zu Stockerau], Niederösterreich Der Schneidergehilfe Josef Kirchmeier war Anhänger der radicalen Arbeiterbewegung in Wien.
Josef Kitir (1867–1923) 11. Februar 1867 in Aspang, Niederösterreich 23. Juli 1923 in Wien (1) Der Schriftsteller Josef Kitir schloss sich zwar nie einer anarchistischen Vereinigung an, wurde aber in anarchistischen Kreisen als anarchistischer Literat geschätzt.
Wilhelm Klein
Josef Klinger (1856–) 1856 in Aussig, Bömen [Ústí nad Labem, Tschechien]
Gustav Knauerhase (1851–1886) 1851 in Tillendorf, Preußen [Bolesławice, zu Bolesławiec, Polen] 20. März 1886 in London, Vereinigtes Königreich Großbritannien und Irland [England, Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland]
  • 1

    Vgl. die Annonce von Hermann Kadisch: Erfolg gewiss!, in: Neue Freie Presse [/] Morgenblatt (Wien), [24]. Jg., Nr. 5236 (25. März 1879. S. 16.

  • 2

    Vgl. seine Diskussionsbeiträge in: Freiland. Organ der Freiland-Vereine (Wien): [anonym]: Wiener Freiland-Verein, in: [1]. Jg., Nr. 19/20 (7. April 1892), S. 1–2; [anonym]: Wiener Freiland-Verein, in: 2. Jg., Nr. 13 (31. Jänner 1893), S. 1–3; [anonym]: Wiener Freiland-Verein, in: 2. Jg., Nr. 14/15 (23. Februar 1893), S. 1–3; [anonym]: Wiener Freiland-Verein, in: 2. Jg., Nr. 16/17 (28. März 1893), S. 1–5; [anonym]: Wiener Freiland-Verein, in: 2. Jg., Nr. 20 (15. Mai 1893), S. 1–3.

  • 3

    H. K. [d. i. Hermann Kadisch]: Glossen, in: Neue Bahnen (Wien), 1. Jg., Nr. 10 (31. August 1899), S. 3.

  • 4

    Zitiert nach Gr. [d. i. Sigmund Grätzer]: Vereine und Versammlung. [/] Wien, in: Arbeiter-Zeitung. Organ der österreichischen Sozialdemokratie (Wien), 4. Jg., Nr. 32 (5. August 1892), S. 10.

  • 5

    Zitiert nach [anonym]: Die soziale Konferenz, in: Salzburger Chronik (Salzburg), 31. Jg., Nr. 4 (5. Jänner 1895), S. [3].

  • 6

    H. K. [d. i. Hermann Kadisch]: Die Thätigkeit des wiedererstandenen Parlamentes, in: Neue Bahnen (Wien), 1. Jg., Nr. 14 (31. Oktober 1899), S. 4.

  • 7

    Die socialdemokratische und anarchistische Bewegung im Jahre 1899. Wien: Druck der kaiserlich-königlichen Hof- und Staatsdruckerei 1900, S. 92. Was den Kontakt zu Berliner Anarchisten betrifft, kann nur jener zu Albert Weidner (1871–1946) nachgewiesen werden; vgl. [Richard Kollhammer]: Briefkasten der Redaction [/] Der Socialist, in: Neue Bahnen (Wien), 1. Jg., Nr. 6 (18. Mai 1899), S. 4.

  • 8

    Stellungnahme von Hermann Kadisch, abgedruckt in: Protokoll über die Konferenz der freisozialistischen Partei in Österreich am 11. und 12. Juni 1905 in Wien (VII., Bernhardgasse Nr. 37), in: Freisozialistischer Arbeiterbund in Österreich (Wien), 1. Jg., Nr. 13 (8. Juli 1905), S. 3–25, hier S. 10–11.

  • 9

    Stellungnahme von Hermann Kadisch, abgedruckt in: Protokoll über die Konferenz der freisozialistischen Partei in Österreich am 11. und 12. Juni 1905 in Wien (VII., Bernhardgasse Nr. 37), in: Freisozialistischer Arbeiterbund in Österreich (Wien), 1. Jg., Nr. 13 (8. Juli 1905), S. 13.

  • 10

    Stellungnahme von Hermann Kadisch, abgedruckt in: Protokoll über die Konferenz der freisozialistischen Partei in Österreich am 11. und 12. Juni 1905 in Wien (VII., Bernhardgasse Nr. 37), in: Freisozialistischer Arbeiterbund in Österreich (Wien), 1. Jg., Nr. 13 (8. Juli 1905), S. 14.