Die gescheiterte Freiland-Expedition an den Tana. 1891 bis 1894
Die Anfänge der organisierten Freiland-Bewegung sind älter als der am 12. November 1891 konstituierte »Wiener Freiland-Verein«. Bereits am 15. und 16. August 1891 trafen sich Freiländer in Pörtschach am Wörthersee / Poreče ob Vrbskem jezeru (Kärnten) zu einer Konferenz.1 Dabei wurde ein »Actions-Comité« konstituiert, mit dem die Freiland-Expedition auch offiziell ihren Anfang nahm. Als Präsident des Komitees wurde Theodor Hertzka (1845–1924), als Schriftführer der Fabrikant Karl Winterstein gewählt. Weitere Mitglieder waren Igo Graf von Chorinský (1846–1896) in Szemere (Ungarn), der Afrikaforscher Clemens Denhardt (1852–1929) in Zeitz (Preußen [Sachsen-Anhalt]), der Kaufmann Charles Ehrenfest in Triest (Küstenland [Trieste, Italien]), der Buchdruckereibesitzer Cornel Engel (1855–1924) in Wien, der liberale Politiker Adolf Fischhof (1816–1893) in Emmersdorf [zu Klagenfurt am Wörthersee / Celovec ob Vrbskem jezeru] (Kärnten),2 der Bankier Heinrich Hohenemser (1834–1894) in Frankfurt am Main (Preußen [Hessen]), der Kaufmann Moritz Katzenstein in Berlin (Preußen [Berlin]), der Landesgerichtsrat und Genossenschaftspionier Hermann Krecke (1852–1904) in Meseritz (Preußen [Międzyrzecz, Polen]), der Großgrundbesitzer und Reichsratsabgeordnete Adolf Freiherr von Leonhardi (1856–1908) in Platz an der Naser (Böhmen [Stráž nad Nežárkou, Tschechien]), der Großindustrielle und Volapük-Aktivist Emil von Neuman (1856–1936) in Wien, der Fabrikant Alois Pollak (1844–1904) in Wien, Prinzessin Maria von Rohan, später verheiratete Prinzessin de Borbón y Austria-Este (1860–1945), in Prag (Böhmen [Praha, Tschechien]), der Rittmeister gróf Sándor Szápáry de Muraszombath Széchysziget et Szapár (1858–1904) in Wien, der Kaufmann Julius Wilhelm (1861–1939) in Wien, der Fabrikant Dr. Karl Winterstein in Prag, der Bankkaufmann Ferdinand Wolff (1861–1916) in Hamburg (Freie und Hansestadt Hamburg) und der Schriftsteller Friedrich Fürst Wrede (1870–1945), auch bekannt unter seinem Pseudonym »Friedrich vom Stein«, in Salzburg (Salzburg). Im August 1893 wurden aus London (England) der Schriftsteller Bruce Wallace (1844–1914), der Fabrikant und Techniker Charles Godfrey Gümpel (1835–1921), der Afrikareisende und Missionar Edward Coode Hore (1848–1912) und der Geograf, Anthropologe, Biologe und Publizist Alfred Russel Wallace (1823–1913), im November 1893 der Ingenieur und Patentanwalt Fritz Karmin (1848–1922) in Wien als weitere Mitglieder kooptiert.
Dieses Aktions-Komitee war fortan neben dem »Meister«, wie Theodor Hertzka von seinen Anhängern bisweilen tituliert wurde, das wichtigste Entscheidungsgremium der Freiland-Bewegung. Ziel dieser Tagung war die Konkretisierung der Expeditionspläne zur Erschließung freien Landes in Afrika, wobei man sich jedoch noch nicht entschließen konnte, sofort eine Expedition zu entsenden. Oft wurde die Frage gestellt, warum man sich für Afrika und nicht für das klassische Siedlungsland Nordamerika entschieden habe: »Unsere Antwort ist, dass Land zur ersten Besiedlung in Amerika allerdings wohlfeiler zu haben wäre, dass aber dann das unvermeidliche Emporschnellen der Preise alles umliegenden Landes gerade für den Fall des Gelingens unseres Unternehmens jede Ausbreitung desselben entweder gänzlich vereiteln oder doch unendlich vertheuern würde.«3 Anfang 1892 begann man mit der intensiven Vorbereitung der Vorexpedition an den Oberlauf des Tana im Sultanat Sansibar ‹Usultani wa Zanzibar / Sultanate of Zanzibar / سلطنة زنجبار› [Kenia und Tansania], und im Mai 1893 reiste Julius Wilhelm im Auftrag der Aktions-Komitees nach London, um die von der »British Freeland Association« eingeleiteten Verhandlungen mit der »Imperial British East Africa Company« zum Abschluss zu bringen. Ein Treffen mit dem Unterstaatssekretär im britischen Auswärtigen Amt, Sir Philipp Henry Wodehouse Currie (1834–1906), verlief durchaus positiv.4 Im Juni 1893 kehrte Wilhem nach Wien zurück und die Freiländer jubelten: »Wir besitzen nunmehr die Sicherheit, dass unserem Unternehmen von Seiten der englischen Machthaber mit allem nur erwünschten Wohlwollen begegnet werden wird, und der Organisirung unserer Vorexpedition an den oberen Tana steht nichts mehr im Wege.«5 Am 1. Juli 1893 verschickte Theodor Hertzka, der sich damals in Altaussee (Steiermark) aufhielt, ein Zirkular an alle Freiland-Organisationen mit der Bitte um finanzielle Unterstützung und der Anfrage nach Freiwilligen für die Vorausexpedition.6 Im Oktober 1893 hatten sich bereits hundertsechsundfünfzig Genossen gemeldet: »64 aus Deutschland, 61 aus Oesterreich-Ungarn, 15 aus England, 5 aus den skandinavischen Staaten, 2 Schweizer, 1 Serbe, 4 Nordamerikaner, 2 Australier und 2 melden ihren Beitritt aus Afrika an. Dem Berufe nach befinden sich unter denselben 43 Angehörige der sogenannten liberalen Berufe, (darunter 2 Naturforscher, 3 Aerzte, 5 akademisch gebildete Landwirthe und 2 studierte Gärtner, ferner 4 Officiere, darunter ein Hauptmann des Generalstabs), 17 Techniker verschiedener Zweige, 30 Kaufleute und 60 Handwerker und Arbeiter. Nahezu die Hälfte der sämmtlichen Angemeldeten ist mit landwirthschaftlichen Arbeiten vertraut, wobei sich die sämmtlichen Mitglieder der Expedition ausdrücklich dazu verpflichtet haben, sich jeder etwa nothwendig werdenden Arbeit bereitwilligst zu unterziehen.«7 Am 19. und 20. November 1893 tagte das Aktions-Komitee in Frankfurt am Main und bestellte Julius Fischer zum Bevollmächtigten des Komitees bei der Expedition. Die Bestellung eines Leiters für die Expedition wurde vereinzelt als Widerspruch zu den Prinzipien der Freiländer begriffen, doch meinten diese: »Die Organisation des Pfadfinderzuges nach demokratischen Principien einrichten zu wollen, wäre ein Unsinn. Die Geschichte ist reich an Beispielen, dass eine entschlossene tüchtige Schaar selbst unter schlechter, aber einheitlicher, streng disciplinirter Führung Grosses geleistet hat; niemals jedoch ist es bisher vorgekommen, dass in solchen Lagen, wie sie unsere Pfadfinder vorfinden werden, ohne einheitliche Disciplin auch nur das Geringste erreicht worden wäre [...,] und wer Dr Wilhelm kennt, der wird von vornherein zugeben, dass ein Missbrauch der ihm eingeräumten Disciplinargewalt von Seiten dieses Mannes gänzlich ausgeschlossen ist.«8 Auf dem Treffen in Frankfurt am Main gab es einen weiteren Beschluss: »Sowie die ersten Nachrichten vom Gelingen der freiländischen Expedition eingelangt sind, soll ein internationaler Freiland-Congress einberufen werden, dessen Sache die Fortführung und Nutzbarmachung des begonnenen Unternehmens in freiländischem Geiste sein wird.«9
Seit Dezember 1893 weilten zwei vorausgeschickte Gesinnungsgenossen aus Österreich, der Kaufmann und Eisenbahnbeamte Gustav Rabinek (1863–1901) und der Gouvernementsekretär beim Deutschen Konsulat im Sultanat Sansibar ‹Usultani wa Zanzibar / Sultanate of Zanzibar / سلطنة زنجبار› [Kenia und Tansania] Otto Stollowsky (1870–?), an der ostafrikanischen Küste, um die Ankunft der Vorausexpedition vorzubereiten. Am 15. Februar 1894 verließ Julius Wilhelm Wien und reiste über über Triest (Küstenlande [Trieste, Italien]) und Port Said ‹سعيد بور› (Osmanisches Reich [Ägypten]) auf die Insel Lamu (Sultanat Sansibar [Kenia]), wo er Anfang März 1894 eintraf. Das Gros der Teilnehmer, mitsamt allen Vorräten, schiffte sich am 28. März 1894 auf dem Dampfer »Bundesrat« in Hamburg ein und erreichte am 1. April 1894 den Zielhafen Lamu. Mitglieder der Expedition waren neben dem Bevollmächtigten Julius Wilhelm aus Österreich Gustav Rabinek, der Forstmann Hanns Salner, der k. k. Hauptmann Franz Schindler, der Maler, Techniker und Bergsteiger Robert Hanns Schmidt (1870–1899), Otto Stollowsky und der Matrose Felix Thomas, aus Deutchland der Maschinist und Schiffsführer Eugen Bueschel, Gustav DeGodfrey Hingsly nhardt, der Kaufmann Emil Ducoffre, der Ingenieur Reinhard Gleisering, der Gärtner Adolf Hühnel, der Arzt Siegmund Kaufmann, der Kolonialbeamte und Naturforscher Eugen Franz Kretschmer (1868–1894), Walther Lemppenau, der Maschinist Otto Rieckh, der Zahlmeister Peter Schmidt und der Techniker Wilhelm Selling, aus England der Captain Barchard, der Landwirt Henry Bosaanquet, der Ingenieur Herbert John Cox, der Captain F. Sandes Dugmore, der Sattler James B. Dunn (er ertrank am 15. Mai 1894) und Godfrey Hingsly, aus Dänemark der Techniker Peder Brønnum Scavenius (1866–1894) und der Landwirt Leutnant Axel Stokkebye. Nach Berufen zählte die sechsundzwanzigköpfige Expedition drei aktive Offiziere, drei Ingenieure und Techniker, drei studierte Landwirte und drei Kaufleute, je zwei Ärzte und Maschinisten sowie je einen Afrikaforschenden, Naturforscher, Chemiker, Forstmann, Gärtner, Seemann, Sattler, Zimmermann, Tischler und einen Mann ohne Beruf, alle im Alter zwischen vierundzwanzig und siebenunddreißig Jahren.10 Auch die internationale Zusammensetzung sollte betonen, dass »es uns auch im Träume nicht einfällt, eine österreichische Colonie zu gründen, vielmehr unser Unternehmen ein durchaus internationales, freies ist.«11. Am 28. März 1894 verließ der expeditionseigene Dampfer »Reichstag« Hamburg während eine etwa dreißig Mann starke Nachschubexpedition später den »Pfadfindern« folgen sollte. Am 1. April 1894 wurde in Lamu das Freilandhaus »Freeland« fertiggestellt, welches als Basislager fungieren sollte und in den nächsten Tagen bezogen wurde. Die Stimmung war euphorisch: »Das freiländische Bodenrecht herrscht hier thatsächlich überall; Jeder hat nur Anrecht auf den Ertrag des Grundstückes, das er gerade bebaut; Niemand kommt auf die Idee, ein Grundstück zu kaufen. Nie ist mir«, schrieb Julius Wilhelm, »so deutlich wie hier zum Bewusstsein gekommen, dass unser Bodenrecht nur die Rückkehr zur Natürlichkeit bedeutet. Sogar das freiländische Hausrecht oder Wohnungsrecht ist hier anerkannt.«12 Am 10. Mai 1894 hatte Julius Wilhelm mit dem britischen kommandierenden General in Zanzibar (Sultanat Sansibar [Zanzibar City / Jiji la Zanzibar, Tansania) noch eine »recht angenehme« Besprechung,13 und nach seiner Rückkehr nach Lamu schickte er am 27. Mai 1894 einen Vortrab den Tana flussaufwärts. Alles schien zunächst gut zu gehen, bis am 11. Juni 1894 Wilhelm aus Lamu die Katastrophenmeldung nach Wien schickte: »Unsere Expedition kann jetzt nicht stattfinden; wir müssen auf Geheiss des Sultans von Zanzibar, der eine Revolution innerhalb der nächsten Monate erwartet, umkehren. Das ist hart, aber gegen den Sultan und – wie ich vermuthe – gegen England können wir nicht kämpfen. Denn dass die britische Regierung von alledem nicht wissen sollte, glaube ich nicht.«14 Und am nächsten Tag meldete er: »Ich bin recht deprimirt; werden Sie die ganze Geschichte nicht für ein Ammenmärchen halten und für eine Feigheit meinerseits, dass ich vor der angeblichen Gefahr zurückweiche? Sie halten vielleicht die Macht Englands für so gross, dass es über solche elende Versuche des Araberthums nur lächeln könne. Bricht der Aufstand los, so wird uns Klugheit nicht abgesprochen werden, herrscht jedoch hier Frieden, so kann unser Rückzug das Grab unseres Werkes sein; wir sind dann vielleicht unsäglich lächerlich.«15 Hertzka antwortete sofort, dass er »die Verantwortlichkeit für ein derartiges Wagnis unter keinen Umständen übernehmen will«, und dass er Julius Wilhelm »kategorisch zur Rückkehr auffordere«.16 Und der Arzt und Redakteur der Zeitung »Freiland« (Wien) Heinrich Herrnfeld (1837–1917) folgerte: »Der Sultan von Zanzibar oder, richtiger, die in Zanzibar allmächtige englische Regierung ist es also, die unsere Expedition zur Umkehr veranlasst.«17 Am 6. Juli 1894 schritt Julius Wilhelm an die Liquidierung der Expedition, und in den folgenden Wochen kehrten fast alle Teilnehmer in ihre Heimat zurück. Damit fand jedoch nicht nur diese Freiland-Expedition ihr Ende, sondern das Unternehmen »Freiland« von Theodor Hertka insgesamt.
Autor: Reinhard Müller
Version: August 2025
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Daten
- 1
Vgl. [anonym]: Die Conferenz des freiländischen Actions-Comités, in: Freiland (Wien), [1]. Jg., Nr. 5 (23. August 1891), S. 1–3.
- 2
Der als 1848er-Revolutionär bekannt gewordene Arzt und liberale Politiker Adolf Fischhof (1816–1893) war ein Freiland-Anhänger der ersten Stunde. Bei seiner ersten Begegnung soll er Theodor Hertzka (1845–1924) versichert haben: »Das ist die Wahrheit, hier endlich finden sich Freiheit und Gerechtigkeit zugleich!«, [anonym]: Wiener Freiland-Verein, in: Freiland(Wien), 2. Jg., Nr. 18/19 (15. April 1893), S. 1–3, hier S. 1 (Nachruf).
- 3
[Heinrich Herrnfeld (1837–1917)]: Briefkasten der Redaction, in: Freiland(Wien), 3. Jg., Nr. 17/18 (8. Mai 1894), S. 7.
- 4
Vgl. den Reisebericht von Julius Wilhelm (1861–1939) in [anonym]: Wiener Freilandverein, in: Freiland (Wien), 3. Jg., Nr. 5/6 (30. September 1893), S. 1–4.
- 5
[Anonym]: Die Verhandlungen mit der englischen Regierung, in: Freiland (Wien), 2. Jg., Nr. 23/24 (30. Juni 1893), S. 1.
- 6
Vgl. den Brief von Theodor Hertzka (1845–1924) an Freunde und Gesinnungsgenossen. Alt-Ausse, am 1. Juli 1893, abgedruckt in [anonym]: Unsere Vorexpedition, in: Freiland (Wien), 3. Jg., Nr. 1 (20. Juli 1893), S. 1–2, hier S. 1.
- 7
[Anonym]: Die freiländische Vorexpedition, in: Freiland (Wien), 3. Jg., Nr. 7/8 (30. Oktober 1893), S. 1–2, hier S. 1.
- 8
[Heinrich Herrnfeld (1837–1917)]: Briefkasten der Redaction. Anarchist, in: Freiland (Wien), 3. Jg., Nr. 15 (22. März 1894), S. 4.
- 9
Resolution vier, abgedruckt in [anonym]: Das freiländische Actions-Comité in Frankfurt a. M., in: Freiland(Wien), 3. Jg., Nr. 9 (30. November 1893), S. 1.
- 10
Vgl. [anonym]: Der Auszug der freiländischen Vorexpedition, in: Freiland (Wien), 3. Jg., Nr. 14 (7. März 1894), S. 1–2, und [anonym]: Nachrichten aus Afrika, in: ebenda, 3. Jg., Nr. 15 (22. März 1894), S. 1, [anonym]: Freiländische Nachrichten, in: ebenda, 3. Jg., Nr. 16 (5. April 1894), S. 1, [anonym]: Freiländische Nachrichten, in: ebenda, 3. Jg., Nr. 17/18 (8. Mai 1894), S. 1–2. Vgl. auch den Bericht von Robert Hans Schmitt (1870–1899): Das Colonisationsproject der Freiländer und sein Ende. Vortrag, gehalten 26. März 1895, in: Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft Wien (Wien), 38. Bd. (1895), S. 621–631.
- 11
Theodor Hertzka (1845–1924): Freiland und die socialen Parteien, in: Freiland (Wien), 3. Jg., Nr. 21/22 (15. Juni 1894), S. 1–6, hier S. 6.
- 12
Brief von Julius Wilhelm (1861–1939) an Theodor Hertzka (1845–1924) in Wien. Lamu, am 1. April 1894, abgedruckt in [Julius] Wilhelm / Stollowski [recte Otto Stollowsky (1870–?)] / [Franz] Schindler: Briefe aus Afrika, in: Freiland (Wien), 3. Jg., Nr. 17/18 (8. Mai 1894), S. 2–5, hier S. 4.
- 13
Vgl. Brief von Julius Wilhelm (1861–1939) an Theodor Hertzka (1845–1924) in Wien. Zanzibar, am 12. Mai 1894, abgedruckt in [Julius] Wilhelm: Briefe aus Afrika, in: Freiland (Wien), 3. Jg., Nr. 21/22 (15. Juni 1894), S. 1.
- 14
Brief von Julius Wilhelm (1861–1939) an Theodor Hertzka (1845–1924) in Wien. Lamu, am 11. Juni 1894, abgedruckt in [Julius] Wilhelm: Nachrichten aus Afrika, in: Freiland (Wien), 3. Jg., Nr. 23/24 (9. Juli 1894), S. 1–5, hier S 4.
- 15
Brief von Julius Wilhelm (1861–1939) an Theodor Hertzka (1845–1924) in Wien. Lamu, am 12. Juni 1894, abgedruckt in [Julius] Wilhelm: Nachrichten aus Afrika, in: Freiland (Wien), 3. Jg., Nr. 23/24 (9. Juli 1894), S. 1–5, hier S. 5.
- 16
[Kommentar von Heinrich Herrnfeld (1837–1917)] in: Freiland (Wien), 3. Jg., Nr. 23/24 (9. Juli 1894), S. 1–5, hier S.1.
- 17
[Kommentar von Heinrich Herrnfeld (1837–1917)] in: Freiland (Wien), 3. Jg., Nr. 23/24 (9. Juli 1894), S. 1–5, hier S.1.