Stefan Grossmann (1875–1935)

Persönliche Daten
Namensvarianten
Pseudonym: Karl Brandtner (gemeinsam mit Max Winter)
Pseudonym: Carlotto Graetz
Pseudonym: Gabriel Gram
Pseudonym: Stefan Großmann
Pseudonym: Stephan Großmann
Pseudonym: Oblomow der Jüngere
Pseudonym: Hans Schwede
Pseudonym: Thomas Wehrlin
Geburtsdatum
19. Mai 1875
Geburtsort
Sterbedatum
3. Januar 1935
Sterbeort
Religionsbekenntnis
israelitisch, mit 13. Oktober 1900 das Judentum verlassen, ab 15. April 1913 evangelisch (A. B.)

Vater: Leopold Grossmann (Pullitz, Mähren [Police (okres Třebíč), Tschechien] 1836 – Wien 4. Dezember 1901), Sohn einer Hausfrau und eines Handelsmanns: Magazineur, dann Kaufmann; Heirat in Wien am 6. August 1865 mit:
Mutter: Sofie Grossmann, geborene Sophie Brumel (Wien 14. Oktober 1845 – Wien 9. August 1916), Tochter einer Hausfrau und eines Pfaidlers (Hemdenmacher): Hausfrau
Bruder: Max Grossmann (Wien 18. Juli 1868 – ?)
Bruder: Otto Grossmann (Wien 21. Juni 1870 – Wien 23. Jänner 1872)
Bruder: Bruno Grossmann (Wien 30. Mai 1872 – Wien 30. Dezember 1899): Hauptlehrer an der Handelsschule »Allina«
Bruder: Hans Grossmann (Wien 4. Jänner 1877 – ?)
Ehe: in Schweden 1904 mit Ester Hulda Strömberg (Vissefjärda​ [zur Emmaboda kommun​], Schweden 15. Jänner 1873 – Santa Fe, New Mexico, USA 1944), Tochter einer Hausfrau und eines evangelischen Pfarrers: Heilgymnastikerin und Inhaberin eines Gymnastikinstitutes; flüchtete aus Wien 1939 nach Schweden und 1942 in die USA
Tochter: Maya Grossmann, verheiratete Unna (Lund, Schweden 5. August 1908 – Chicago, Illinois, USA 27. Dezember 1963): Ärztin; Heirat mit Klaus Walter Robert Unna (Hamburg, Freie und Hansestadt Hamburg 30. Juli 1908 – Santa Fe, New Mexico, USA 26. Juni 1987), Sohn einer Hausfrau und eines Dermatologen: Arzt und Pharmakologe; das Ehepaar flüchtete 1933 nach Österreich und 1937 in die USA
Tochter: Birgit Grossmann, verheiratete Wittgenstein (Wien 3. Jänner 1911 – Tel Aviv-Jaffa / תל אביב-יפו, Israel 6. Jänner 1980): Gymnastiklehrerin; Heirat mit »Heinz« Heinrich Alexander Emanuel Justus Wittgenstein (Wien 4. Jänner 1910 – Wien 19. Juli 1990): Ingenieur, nach Kriegsende Beamter der Handelskammer und österreichischer Handelsdelegierter in der Bundesrepublik Deutschland; das Ehepaar flüchtete 1939 nach Schweden

Biographie

Stefan Grossmann, Sohn eines durch den Börsenkrach 1873 verarmten Kaufmanns, lernte bereits als Jugendlicher Theodor Hertzka (1845–1924) kennen und sympathisierte vorübergehend mit dessen Freiland-Bewegung. 1892 verließ Grossmann ein halbes Jahr vor der Matura die Realschule und lebte ab Herbst 1893 in Paris (Frankreich), wo er den Anarchismus von Pierre-Joseph Proudhon (1809–1865) entdeckte. Durch eine Übersetzung des französischen kommunistischen Anarchisten Jean Grave (1854–1939) für die Zeitung »Der Sozialist« (Berlin) lernte er auch dessen Herausgeber, den Philosophen Gustav Landauer (1870–1919) kennen, der ihn endgültig zum Anarchismus brachte. Nach kurzen Aufenthalten in Berlin (Preußen [Berlin]) und Brüssel ‹Ville de Bruxelle / Stad Brussel› (Belgien) kehrte Grossmann, an Tuberkulose erkrankt, nach Wien zurück, wo er im Büro einer Versicherungsgesellschaft als Versicherungsmathematiker arbeitete. Im Frühjahr 1895 schloss er sich den Wiener Unabhängigen Socialisten an und arbeitete an deren Zeitung »Die Zukunft« (Wien) mit. Grossmann selbst berichtete davon, dass er als verantwortlicher Redakteur dieser Zeitschrift »mit zwanzig Jahren meinen ersten Prozeß und Freispruch erlebt« habe.1 Tatsächlich hatte er seit Mai 1895 überdurchschnittlich viele Artikel in »Die Zukunft« veröffentlicht und zuletzt auch die Rubrik »Briefkasten der Redaction« betreut. Grossmann trat auch als Redner in Versammlungen der Unabhängigen Socialisten auf. So forderte er in einer Versammlung am 30. September 1895, nach dem Vorbild der Berliner Freien Bühne eine »Freie Volksbühne« für Wien zu gründen, wobei er die »unkünstlerische Leitung« der sozialdemokratischen »Arbeiterbühne« heftig angriff.2 Im Sommer 1895 bot Stefan Großmann einen mehrwöchigen Kurs über »Sociale und individualistische Literatur« an.3 1895 und 1896 fungierte er als enger Kontaktmann zur Anarchistin Emma Goldman (1869–1940) während ihres Aufenthaltes in Wien.

Längst regelmäßiger Mitarbeiter an der »Zukunft« (Berlin) von Maximilian Harden (1861–1927) und an Gustav Landauers »Der Sozialist« (Berlin) übersiedelte Stefan Grossmann 1896 nach Berlin, wo er bei Landauer wohnte und unter anderem Moritz von Egidy (1847–1898) kennen lernte.

Nach kurzer Haft aus Berlin ausgewiesen, übersiedelte Stefan Grossmann nach Brüssel ‹Ville de Bruxelle / Stad Brussel› (Belgien), wo er bei dem damals noch als Anarchisten tätigen Ladislaus Gumplowicz (1869–1942) wohnte und kurz an der Université Libre beim Anarchisten und Geografen Élisée Reclus (1830–1905) studierte.

Nach Wien zurückgekehrt, arbeitete Stefan Grossmann ab November 1896 als Redakteur der »Wiener Rundschau« (Wien), die dadurch »einen gewissen libertär-literarischen Anstrich« erhielt.4 Doch Grossmann distanzierte sich zunehmend vom Anarchismus und näherte sich der Sozialdemokratie an. Nach der persönlichen Bekanntschaft mit Victor Adler (1852–1918) trat er der »Sozialdemokratischen Arbeiterpartei« bei, wurde Mitarbeiter sozialdemokratischer Gewerkschaftszeitungen und 1904 Redakteur der »Arbeiter-Zeitung. Zentralorgan der österreichischen Sozialdemokratie« (Wien) sowie ständiger Mitarbeiter des sozialdemokratischen Witzblattes »Die Glühlichter. Humoristisch-satirische Arbeiterblatt« (Wien). 1906 gründete er die »Wiener Freie Volksbühne«, die er auch zeitweise leitete, und an deren Organ »Der Strom. Herausgegeben von der Freien Volksbühne« (Berlin – Wien) er 1911 bis 1914 als Mitherausgeber fungierte.

Nach Auflösung der Bühne 1913 übersiedelte Stefan Grossmann im September 1914 neuerlich nach Berlin, wo er bis 1919 Feuilletonredakteur und Theaterkritiker der »Vossische Zeitung. Zeitung von Staats- und gelehrten Sachen« (Berlin) war. Im Ersten Weltkrieg deklarierte er sich als überzeugter Pazifist, und 1918 initiierte er den »Deutsch-österreichischen Volksbund«, der für einen Zusammenschluss Österreichs mit Deutschland eintrat. 1920 gründete Grossmann mit Leopold Schwarzschild (1891–1950) die Wochenschrift »Das Tagebuch« (Berlin), dessen Herausgeber er bis 1927 war, und den »Tagebuchverlag«, in welchem unter anderem Josef Bornstein (1899–1952) und Rudolf Olden (1885–1940) verlegt wurden. Ebenfalls mit Schwarzschild gründete er 1923 das links-demokratische Wochenblatt »Der Montag-Morgen. Illustrierte Telegraf-Ausgabe« (Berlin) und gab mit ihm 1925 bis 1927 das »Magazin der Wirtschaft. Eine Wochenschrift« (Berlin) heraus. Grossmann unternahm ausgedehnte Reisen, vor allem nach Skandinavien und Frankreich. 1927 musste er sich aus gesundheitlichen Gründen aus dem Berufsleben zurückziehen.

Im März 1933, nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten, wurde bei Stefan Grossmann in Berlin eine Hausdurchsuchung durchgeführt. Aus gesundheitlichen Gründen wurde ihm die Ausreise aus Deutschland gestattet, und Grossmann kehrte mit Unterstützung der österreichischen Botschaft im April 1933 nach Wien zurück. Hier arbeitete er gelegentlich an der Zeitschrift »Die Sammlung. Literarische Monatsschrift« (Amsterdam) mit, die wegen eines anonym erschienenen Artikels von Grossmann im April 1934 vom Ständestaat-Regime in Österreich verboten wurde. Der überaus produktive Journalist und wenig erfolgreiche Schriftsteller starb am 3. Jänner 1935 in Wien.

Adressen

  • Wien 1., Wollzeile 34 (Geburtsadresse)
  • Wien 9., Reithlegasse 7/1/3 (Sterbeadresse)

Bücher und Broschüren

  1. Die Treue. Novellen. Wien: Wiener Verlag 1901, 174 S.
  2. Die Gasse. Geschichten. Umschlagzeichnung von Georg Tippel. Berlin: Bard, Marquardt & Co. 1904 (= Bibliothek Bard. 18.), 103 S. Illustrator: Georg Tippel (1875–1917).
    b) Die Gasse. Geschichten. Umschlagzeichnung von Georg Tippel. 2. Auflage. Berlin: Gustav Fock 1907 (= Bibliothek Bard. 15.), 103 S.
    A) Několik črt. Vyňato ze sbírky Die Gasse. V Praze [Praha]: Zář [1904] (= Lidová knihovna. 3.), 32 S. Erschien unter dem Autorennamen »Štěpán Grossmann«. Auszug aus dem Original. Tschechische Übersetzung.
  3. Gmundner Sommertheater. Ein Ferialroman. Wien – Leipzig: Wiener Verlag 1904, 147 S. Erschien unter dem Pseudonym »Gabriel Gram«.
  4. Eine gesunde Person. Vier Szenen ihrem Leben. Berlin – Leipzig: Schuster & Loeffler 1905, 106 S. Erschien unter dem mit Max Winter (1870–1937) gemeinsamen Pseudonym »Karl Brandtner«.
  5. Österreichische Strafanstalten. (1. bis 5. Tausend.) Wien – Leipzig: Wiener Verlag 1905, 154 S.
  6. Der Vogel im Käfig. Schauspiel in fünf Akten. Wien – Leipzig: Wiener Verlag 1906, 139 S.
    b) Der Vogel im Käfig. Schauspiel in fünf Akten. Berlin – München: Drei Masken Verlag G. m. b. H. 1917, 84 S. Erschien unter dem Autorennamen »Stefan Großmann«.
  7. Herzliche Grüße. Geschichten. Berlin: Verlag: Verlag: Buchhandlung Vorwärts 1909, 175 S. Erschien unter dem Autorennamen »Stefan Großmann«.
  8. Grete Beier. Novellen. Berlin: Oesterheld 1913, 91 S.
    b) Grete Beier. Novellen. (2. Tausend.) Berlin: Oesterheld & Co. Verlag 1913, 91 S. Erschien unter dem Autorennamen »Stefan Großmann«.
  9. Maria TheresiaFamilienbriefe mit einem biographischen Anhang. Berlin – Wien: Verlag Ullstein & Co. [1916] (= Die Fünfzig Bücher. 3.), 191 S. Erschien unter dem Autorennamen »Stefan Großmann«.
  10. Der Vorleser der Kaiserin. Novellen. Berlin: Verlag Fritz Gurlitt 1918, 152 S. Erschien unter dem Autorennamen »Stefan Großmann«.
  11. Der Hochverräter Ernst Toller. Die Geschichte eines Prozesses. Mit der Verteidigungsrede von Hugo Haase. 1 –5. Tausend. Berlin: Ernst Rowohlt Verlag 1919 (= Umsturz und Aufbau. 5.), 36 S.
  12. Die Partei. Roman. Berlin – Wien: Verlag Ullstein & Co. 1919 (= Ullsteins 3 M.-Romane. 67.), 381 S. Erschien unter dem Autorennamen »Stefan Großmann«.
  13. Ferdinand Lassalle. Berlin – Wien: Verlag Ullstein & Co. 1919 (= Menschen in Selbstzeugnissen und zeitgenössischen Berichten.), 260 S.
  14. Lenchen Demuth und andere Novellen. Berlin: Propyläen-Verlag [1925] (= Das kleine Propyläen-Buch. [17].), 187 S. Erschien unter dem Autorennamen »Stefan Großmann«.
  15. Chefredakteur Roth führt Krieg. Roman. (1. bis 5. Tausend.) Berlin – Wien – Leipzig: Paul Zsolnay Verlag 1928 (= Bibliothek zeitgenössischer Werke.), 407 S. Erschien unter dem Autorennamen »Stefan Großmann«.
    b) Chefredakteur Roth führt Krieg. Roman. (6.–8. Tausend.) Berlin – Wien – Leipzig: Paul Zsolnay Verlag 1928 (= Bibliothek zeitgenössischer Werke.), 407 S. Erschien unter dem Autorennamen »Stefan Großmann«.
  16. Ich war begeistert. Eine Lebensgeschichte. Erste bis fünfte Auflage. Berlin: S. Fischer Verlag [1930], 319 S. Erschien unter dem Autorennamen »Stefan Großmann«.
  17. Sturm auf Apollo. Ein Volksstück in zehn Bildern. (Als Manuskript vervielfältigt.) Berlin: Drei Masken Verlag 1930, 70 S. Erschien unter dem Autorennamen »Stefan Großmann«; gemeinsam mit Franz Hessel (1880–1941).
  18. Die beiden Adler. Schauspiel in fünf Akten. Berlin – Wien – Leipzig: Paul Zsolnay Verlag 1931, 112 S. Erschien unter dem Autorennamen »Stefan Großmann«. Stück über Friedrich Adler (1879–1960) und dessen Vater Victor Adler (1852–1918).
  19. Die Schultern der Mizzi Palme. Herausgegeben von Traugott Krischke. Mit einem Vorwort von Christina Wesemann-Wittgenstein. Wien: Kremayr & Scheriau 1995, 256 S. Erschien unter dem Autorennamen »Stefan Großmann«. Herausgeberin: Traugott Krischke (1931–1996); Mitarbeiterin: Christina Wesemann-Wittgenstein (1942–2010).
  20. 23) Wir können warten oder Der Roman Ullstein. Herausgegeben von Erhard Schütz. Berlin: VBB, Verlag für Berlin-Brandenburg 2014 (= Medias in res. 1.), 384 S. Herausgeber: Erhard Schütz (geb. 1946).

Herausgeber

  1. Die Grenzen auf! Erinnerungsblatt an den Demonstrationszug am 2. Oktober 1910. (Redaktion: Stefan Großmann.) Wien: Verlagsbuchhandlung Ignaz Brand 1910, [11 Bl.]. Betrifft die Demonstration vom 2. Oktober 1910 in Wien zur Freigabe der Fleischeinfuhr.
  2. Karl Marx (1818–1883): Zur Judenfrage. Herausgegeben und eingeleitet von Stefan Grossmann. 1.–5. Tausend. Berlin: Ernst Rowohlt Verlag 1919 (= Umsturz und Aufbau. Flugschrift. 4.), 49 S. Zuerst in: Deutsch-Französische Jahrbücher (Paris), 1. Doppellieferung (Februar 1844).
    b) Zur Judenfrage. Herausgegeben und eingeleitet von Stefan Grossmann. 6.–8. Tausend. Berlin: Ernst Rowohlt Verlag 1919 (= Umsturz und Aufbau. Flugschrift. 4.), 49 S.
    c) Zur Judenfrage. Herausgegeben und eingeleitet von Stefan Grossmann. 9.–13. Tausend. Berlin: Ernst Rowohlt Verlag 1920 (= Umsturz und Aufbau. Flugschrift. 4.), 49 S.
  3. Großdeutsch oder kleindeutsch? Reden über den Anschluß Deutsch-Österreichs an die Deutsche Republik von Hermann Kienzl, Heinrich Herkner, Stefan Grossmann, Konrad Haenisch, Alois Brandl, Hermann Ullmann, Werner Sombart. Mit einem staatsrechtlichen Nachwort von Heinrich Triepel. (Herausgeber: Stefan Großmann) Berlin: Verlag für Sozialwissenschaft 1919, 39 S. Erschien unter dem Herausgebernamen »Stefan Großmann«. Mitarbeiter: Alois Brandl (1855–1940), Stefan Grossmann (1875–1935), Konrad Haenisch (1876–1925), Heinrich Herkner (1863–1932), Hermann Kienzl (1865–1928), Werner Sombart (1863–1941), Heinrich Triepel (1868–1946) und Hermann Ullmann (1884–1958).

Übersetzungen

  1. Pavel Lafargue [d. i. Paul Lafargue (1842–1911)]: Marxův hospodářský materialism. Přeložil G. Gram. Kladno: Dělnická knihitskárna 1900 (= Vzdělávací čtení Svobody. 1.), 56 S. Erschien unter dem Übersetzer-Pseudonym von Stefan Grossmann »G. Gram«. Original: Cours d’économie sociale. Le Matérialisme économique de Karl Marx. Paris [1884], 3 Bände. Tschechische Übersetzung.

Periodika

  1. Békessy’s Panoptikum. Eine Zeitschrift gegen Dummheit und Lüge. Der Fall Békessy (Wien), 1. Jg., Nr. 1–5 (April – Mai 1928): Mitherausgeber.
  2. Das Tagebuch. Herausgeber: Stefan Großmann (Berlin), 1.–8. Jg. (1910 – 1927), Herausgeber.
  3. Der Strom. Organ der Wiener Freien Volksbühne. Monatsschrift. Herausgeber: Engelbert Pernerstorfer, Stefan Großmann und Arthur Rundt (Wien – Berlin), 1.–4. Jg. (1911/12–1914/15): Mitherausgeber, gemeinsam mit Engelbert Pernerstorfer (1850–1918) und Arthur Rundt (1881–1939).
  4. Der Montag-Morgen. Illustrierte Telegraf-Ausgabe (Berlin): Mitbegründer 1923.
  5. Magazin der Wirtschaft. Eine Wochenschrift (Berlin), 1925–1927: Mitherausgeber, gemeinsam mit Leopold Schwarzschild (1891–1950).

Abdruck in:

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