Ewald Haufe (1854–1939)
Persönliche Daten
Familienverhältnisse
Vater: [?] Haufe: praktischer Arzt; Heirat mit:
Mutter: Martha Haufe, geborene [?]
Ehe: mit Martha Osborn (Fulham [zu London], Vereinigtes Königreich Großbritannien und Irland [zu London, England, Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland] um 1848 – Merano / Meran, Italien 7. Februar 1930)
Kinder: keine
Biographie
Ewald Haufe besuchte die Voksschule in Göda [Göda / Hodźij] /Sachsen] und wurde seit 1866 in Wehrsdorf / Wernarjecy [zu Sohland a. d. Spree / Załom] /Sachsen) zwei Jahre lang durch einen Onkel auf den Lehrerberuf vorbereitet. Seit 1868 besuchte Haufe das Lehrerseminar in Bautzen / Budyšin (Sachsen), eine Haufes Meinung nach wenig lehr- und bildungsreiche, und damit unsinnige Institution. Zunächst im dazugehörigen Internat untergebracht, konnte er seit 1871 seime Ausbildung als Externer fortsetzen und 1874 als Schulamtskandidat abschließen. Da sein Vater im Sterben lag, musste er nun eine Stelle als Hilfslehrer annehmen, um sich währenddessen auf die zweite Lehramtsprüfung vorzubereiten. Erw wollte in dem kleinen Dorf nahe der Grenze zu Böhmen [Tschechien] einen Bildungsverein gründen, wie es sein Vater in Göda gemacht hatte. Das Vorhaben scheiterte, doch konnte er nun für zwei Jahre eine Hilfslehrerstelle in einer Kleinstadt annehmen. Hier entwickelte er unter dem Einfluss eines Advokaten seine ablehnende Haltung zum Schulsystem und zur Kirche weiter. Er beschloss nun, seinen Posten als Volksschullehrer aufzugeben und begann – teilweise mit finanzieller Unterstützung eines Onkels – ein Studium der Philosophie, Mathematik und Naturwissenschaften an der Universität Halle an der Saale (Preußen [Halle (Saale), Sachsen-Anhalt]), das er 1879 an der Universität Göttingen (Preußen [Niedersachsen]) als Doktor der Philosophie (Dr. phil.) abschloss. Danach arbeitete Haufe ein Jahr lang als Lehrer an einer theoretisch-praktischen Landwirtschaftsschule.
Diese Jahre der Ausbildung und seiner Lehrertätigkeit prägten Ewald Haufes Einstellung zur Erziehung wesentlich. Er gab seinen Posten als staatlicher Lehrer auf und wurde »freier Pädagoge«, wie er sich selbst bezeichnete. Er bereiste nun Frankreich, Italien, die Schweiz und Süddeutschland, später auch England. Er übte in diesen Jahren seiner Wanderschaft unterschiedlichste Berufe aus. Prägend war wohl seine Unterrichtstätigkeit in jener Schule in der Cittá Alta von Bergamo (Italien), in der es keinen Religionsunterricht und eine libertär ausgerichtete Pädagogik gab. Schließlich veröffentlichte er 1884 sein erstes Buch mit seinen pädagogischen Ideen.1 Sein Hauptwerk, »Die natürliche Erziehung«2 erschien dann 1889 bereits in Meran (Tirol [Merano / Meran (Italien]), wo er sich mittlerweile mit seiner Ehefrau niedergelassen hatte. Zuvor hatte er als Leiter einer deutschen Schule in Venedig ‹Venezia› (Italien) im Gebirge bei Kurtinig (Tirol [Cortina sulla Strada del Vino / Kurtinig an der Weinstraße, Italien)] Martha Osborn kennen gelernt, die er dann auch heiratete. Ewald Haufe lebte nun als Reformpädagoge und umtriebiger Publizist im Sommer in Waidbruck (Tirol [Ponte Gardena / Waidbruck, Italien]) und in Toscolano Maderno (Italien) am Gardasse, ansonsten in Obermais (Tirol [Maia Alta / Obermais, Italien]), das 1923 nach Merano / Meran (Italien]) eingemeindet wurde.
Ewald Haufe schloss sich nie einer anarchistischen Bewegung an, übte aber mit seiner libertären Pädagogik großen Einfluss auf Anarchistinnen und Anarchissten aus. Dazu gehört unter anderem sein »Schüler« Ignaz Fischer (1861–1936), Mitglied des »Bundes herrschaftsloser Sozialisten« in Leoben (Steiermark) und zuletzt in Graz (Steiermark).1
Publikationen
Bücher und Broschüren
Beiträge zur Kenntniss der Anatomie und theilweise der Morphologie einiger Florideen. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der philosophischen Doctorwürde an der Georg-Augusts-Universität zu Göttingen. Von Friedrich Ewals Haufe aus Göda. Mit drei Tafeln. Görlitz: Vierling'sche Buchdruckerei 1879, 31 S., 3 Bl. Zugleich philosophische Dissertation an der Universität Görringen 1879. Erschien unter dem Autorennamen »Friedrich Ewald Haufe«.
Jugenderinnerungen nebst pädagogischen und kulturhistorischen Exkursionen und Reflexionen, der deutschen Lehrerwelt zur Erhohung, Vergleichung und Anregung gewidmet von Johannes Schmidt. Leipzig: Verlag von Siegismund & Volkening, Buchhandlung für pädagogische Litteratur [1884] (= Pädagogische Sammelmappe. Reihe 7. 11–12.), 217 S. Erschien unter dem Autorennamen »Johannes Schmidt«.
Briefe an eine Mutter. Von Dr. Ewald Haufe. Waldshut: Kommissions-Verlag von H. Zimmermann 1886, 194 S.
b) Briefe an eine Mutter. Von Dr. Ewald Haufe. (2., vielfach verbesserte Auflage.) Leipzig: Moldenhauer 1888, 182 S.
A) Listy matkám o výchově. Se svolením spisovatelé přeložil: Jan Kranich. V Praze [Praha]: Nákladem Jos. Pelcla 1902 (= Knihovna Rozhledů. Vydává a pořádá Josef Pelcl. 49.), 200 S. Übersetzer: Jan Kranich (1870–1932). Tschechisch: Briefe an Mütter über Erziehung. Mit Genehmigung des Verfassers übersetzt von Jan Kranich.
B) Dziecko i rodzina. Wskazówki kształcenia domowego dla matek. Wołny przekład z niemieckiego. Warszawa: nakładem Księgarni Teodora Paprockiego i S-ki, G. Gebethner i Sp. 1892, IV, 243 S. Polnisch: Das Kind und die Familie. Ratschläge zur häuslichen Erziehung für Mütter. Freie Übersetzung aus dem Deutschen.
Bb) Dziecko i rodzina. Wskazówki kształcenia domowego dla matek. Wołny przekład z niemieckiego. [Warszawa: o. V.] 1913, IV, 314 S.Fremdländisches und einheimisches Erziehungsleben und Bildungswesen. Zürich: Schröter & Meyer (= Bibliothek des Familien-Wochenblattes. 11.)1887, 30 S.
Die natürliche Erziehung. Grundzüge des objectiven Systems. Von Dr. Ewald Haufe. Meran: F. W. Elmenreich's Verlag 1889, III, 480 S.
b) Die natürliche Erziehung. Grundzüge des objectiven Systems. Von Dr. Ewald Haufe. Zweite, unveränderte Auflage. Znaim: Fournier & Habeler (Karl Bornemann) 1893, VII, 480 S.
c) Die natürliche Erziehung. Grundzüge des objektiven Systems. Von Dr. Ewald Haufe. Dritte Auflage. Reichenberg [Liberec]: Verlag Paul Sollor’s Nachf. [1913], XI, 496 S.Illustrierte Naturgeschichte der drei Reiche. Von Dr. Ewald Haufe. Mit vielen Abbildungen in Farbdruck. Reutlingen: Druck und Verlag von Enßlin und Laiblin [1891], 2 Bände:
1. Band: 1. Teil: Das Mineral- und Pflanzenreich. Von Dr. Ewald Haufe. Mit vielen Abbildungen in Farbdruck. Reutlingen: Druck und Verlag von Enßlin und Laiblin [1891], 159 S., 6 Bl.
2. Band: 2, Teil. Das Tierreich. Mit vielen Abbildungen in Farbdruck. Von Dr. Ewald Haufe. Reutlingen: Druck und Verlag von Enßlin und Laiblin [1891], 215 S., 12 Bl.
b) Illustrierte Naturgeschichte der drei Reiche. Von Dr. Ewald Haufe. Mit 250 chromolithographierten Abbildungen auf 18 Tafeln und zahlreichen Textabbildungen. 2. vermehrte und verbesserte Auflage. Reutlingen: Druck und Verlag von Enßlin und Laiblin [1908], 538 S., 18 Bl.Aus dem Leben eines freien Pädagogen. Von Dr. Ewald Haufe. Leipzig: Bacmeister’s Verlag 1894, 158 S.
b) Aus dem Leben eines freien Pädagogen. Von Dr. Ewald Haufe. Zweite Auflage. Leipzig: Bacmeister’s Verlag 1894, 158 S.
c) Aus dem Leben eines freien Pädagogen. Von Dr. Ewald Haufe. Dritte Auflage. Leipzig: Bacmeister’s Verlag 1894, 158 S.
d) Aus dem Leben eines freien Pädagogen. Von Dr. Ewald Haufe. Vierte Auflage. Leipzig: Bacmeister’s Verlag 1894, 158 S.
e) Aus dem Leben eines freien Pädagogen. Von Dr. Ewald Haufe. Fünfte. Auflage. Leipzig: Verlag von K. G. Th. Scheffer 1904, 132 S.
f) Aus dem Leben eines freien Pädagogen. Von Dr. Ewald Haufe. Fübfte Auflage. Reichenberg [Liberec]: Verlag Paul Sollor’s Nachf. 1904, 132 S. Titelausgabe.
A) Passages from the life of an educational freelance. Translated from the German by William H. Herford. London: Isbister and company, limited 1902, viii, 204 S. Übersetzer: William Henry Herford (1820–1908). Umschlagtitel: Dr. Ewald Haufe. »Aus dem Leben eines freien Pædagogen.« Englisch: Passagen aus dem Leben eines pädagogischen Freiberuflers. Aus dem Deutschen übersetzt von William H. Herford.Die Toteninsel. Drama in fünf Aufzügen. Von Ewald Haufe. Meran: Selbstverlag 1895, 105 S.
Die Erziehung zur Arbeitstüchtigkeit, eine Hauptforderung an die moderne Schule. Von Dr. Ewald Haufe. Znaim: Fournier & Haberler (Karl Bornemann) 1896 (= Kleine Lehrer-Bibliothek. 28.), 38 S.
Das fünfte und sechste Gebot. Zwei Erzählungen. Milwaukee, Wis.: Geo. Brumder Verlag [1897] (= Germania Jugend-Bibliothek. 78.), 104 S. Anonym erschienen. Enthält [anonym]: Das fünfte Gebot: Du sollst nicht tödten. – [Ewald Haufe]: Das sechste Gebot: Du sollst nicht ehebrechen.
Am Gardasee. Skizzen und Charakterbilder von Ewald Haufe. Riva am Gardasee: Gustav Georgi’s Verlag 1900, 193 S.
b) Am Gardasee. Skizzen und Charakterbilder von Ewald Haufe. Zweite Auflage. Innsbruck: A. Edlingers Verlag 1901, 193 S.Der Tourist am Gardasee. Praktisches Taschenbüchel von Dr. Ewald Haufe. Riva am Gardasee: Gustav Georgi’s Verlag 1900, 58 S.
b) Der Tourist am Gardasee. Praktisches Taschenbüchel. Von Dr. Ewald Haufe. Zweite Auflage. Riva am Gardasee: Gustav Georgi’s Verlag 1901, 78 S.
c) Der Tourist am Gardasee. Praktisches Taschenbüchel. Von Dr. Ewald Haufe. Dritte Auflage. Innsbruck: A. Edlingers Verlag 1902, 67 S.
d) Der Tourist am Gardasee. Praktisches Taschenbüchel. Mit kleinem italienischen Sprachführer und einer Karte. Von Dr. Ewald Haufe. Vierte Auflage. Innsbruck: A. Edlingers Verlag 1905, 107 S. Auf dem Umschlagblatt Erscheinungsjahr 1906. Kartograf: Ludwig Ravenstein (1838–1915).
e) Der Tourist am Gardasee. Praktisches Taschenbüchel. Mit kleinem italienischem Sprachführer und einer Karte. Von Dr. Ewald Haufe. Fünfte Auflage. Innsbruck: A. Edlingers Verlag 1909, 106 S. Kartograf: Ludwig Ravenstein (1838–1915).
f) Der Tourist am Gardasee. Praktischer Führer durch das Gardaseegebiet. Mit kleinem italienischem Sprachführer und Karte. Von Dr. Ewald Haufe. Sechste Auflage. Innsbruck: A. Edlingers Verlag 1913, 106 S. Kartograf: Ludwig Ravenstein (1838–1915).
g) Der Tourist am Gardasee. Praktischer Führer durch das Gardaseegebiet. Mit kleinem italienischem Sprachführer und Karte. Von Dr. Ewald Haufe. 6. Auflage, neu bearbeitet und erweitert von Paul Hakenholz. Wien–Leipzig: Verlag von Adolf Holzhausens Nfg. [1933], 102 S. Bearbeiter: Paul Hakenholz (1872–nach 1941); Kartograf: Ludwig Ravenstein (1838–1915).Die Prinzipien der natürlichen Erziehung. Grundzüge des objektiven Systems. Von Dr. Ewald Haufe. Stuttgart: Robert Lutz 1902, IV, 110 S.
A) Základy přirozené výchovy. Přeložil Jan Kranich. V Praze [Praha]: Nákladem Jos. Pelcla 1904 (= Knihovna Rozhledů. Vydává a pořádá Josef Pelcl. 58.), 135 S. Übersetzer: Jan Kranich (1870–1932). Tschechisch: Grundzüge der natürlichen Erziehung. Übersetzt von Jan Kranich.Die Winter-Kurorte vom Brenner bis zum Gardasee. Ein Hilfs- und Reformbüchel für Kranke, Ärzte und Kurbehörden von Dr. Ewald Haufe. Innsbruck: Wagner'sche Univ.-Buchhandlung 1903, 91 S.
Das Evangelium der natürlichen Erziehung von Dr. Ewald Haufe. Leipzig: Verlag von K. G. Th. Scheffer 1904, 94 S.
b) Das Evangelium der natürlichen Erziehung von Dr. Ewald Haufe. Reichenberg: Verlag Paul Sollor’s Nachfolger [1904], 94 S. Titelausgabe.
c) Das Evangelium der natürlichen Erziehung von Dr. Ewald Haufe. [2. Auflage.] Reichenberg [Liberec]: Verlag Paul Sollor’s Nachfolger [1913], 94 S.Die Idee der natürlichen Erziehung. Von Dr. Ewald Haufe. Langensalza: Verlag Gesundes Leben [1906] (= Gesundheitsbücherei. 9.), 32 S.
Das Wesen natürlichen Bildens. Unser Kind daheim. Von Dr. Ewald Haufe. Reichenberg: Neudeutscher Kulturverlag 1910 (= Neudeutsche Volksschriften. 3.), 38 S.
Die oberitalienischen Seen. Comer See. Luganer See. Lago Maggiore. Lago di Garda. Pracht-Album mit 150 Illustrationen in Photogravure. Text von C. Aug. Béha und Ew. Haufe. Zweite, vermehrte Auflage. Zürich – Leipzig: Th. Schröter [1900], II, 94 S. Koautor: Carlo Augusto Béha (1862–1908). Zuerst nur von Carlo Augusto Béha: Die italienischen Seen. Comer See. Luganer See. Lago Maggiore. Pracht-Album mit 130 Illustrationen in Photogravure. Text von C. Aug. Béha. Zürich – Leipzig: [1898].
b) Album. Lago di Como = Lac de Come = Comer See = Lake of Como. Lago di Lugano = Luganer See […], Lago Maggiore […]. Lago di Garda […]. Pracht-Album mit 150 Illustrationen. Zurigo [Zürich] – Lipsia [Leipzig]: Th. Schröter [1901], IV, 32 S. Koautor: Carlo Augusto Béha (1862–1908). Auswahl aus dem Vorigen. Umschlagtitel: Photogrammes, Lake of Como, Comer See, Lac de Come.Tiroler Bilder. (1.–2. Tausend.) München: Bergverlag Rudolf Rother [1923], 171 S.
Das Große Wohin. Eines Deutschen Vermächtnis. Von Dr. Ewald Haufe. Mit einem Bildnis des Verfassers nach dem Original von Thomas Riß. Leipzig: Die Neue Zeit-Verlag 1929, 229 S. Porträt: Thomas Riß (1871–1959).
b) Das Große Wohin. Eines Deutschen Vermächtnis. Mit einem Bildnis des Verfassers nach dem Original von Thomas Riß. Warnsdorf [Varnsdorf]: Verband der Vereine für Naturheilkunde, Selbstreform und Gesundheitspflege in der tschechoslovakischen Republik 1929, 229 S. Titelausgabe.
Übersetzer
- Martha Haufe: Aus dem Tagebuche eines englischen Mädchens. Übertragen von Ewald Haufe. Stuttgart: A. Bonz’ Erben 1924, 189 S.
Mitarbeiter*innen an Periodika
- A. Losert’s Blätter für Sozialreform (Salzburg / Aigen bei Salzburg) 1896
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Autor: Reinhard Müller
Version: Oktober 2024
Anarchistische Bibliothek | Archiv | Institut für Anarchismusforschung | Wien
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Karte
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Vgl. Johannes Schmidt [d. i. Ewald Haufe]: Jugenderinnerungen nebst pädagogischen und kulturhistorischen Exkursionen und Reflexionen, der deutschen Lehrerwelt zur Erhohung, Vergleichung und Anregung gewidmet von Johannes Schmidt. Leipzig: Verlag von Siegismund & Volkening, Buchhandlung für pädagogische Litteratur [1884] (= Pädagogische Sammelmappe. Reihe 7. 11–12.), 217 S
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Siehe beispielsweise F. [d. i. Ignaz Fischer (1861–1936)]: Ein Kongreß der Anhänger des freien Pädagogen Dr. Ewald Haufe, in: Erkenntnis und Befreiung (Wien), 7, Jg. Nr. 36 (6. September 1925), S. 3.
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Vgl. Ewald Haufe: Die natürliche Erziehung. Grundzüge des objectiven Systems. Von Dr. Ewald Haufe. Meran: F. W. Elmenreich's Verlag 1889, III, 480 S.