Alfred Meißner (1821–1885)

Persönliche Daten
Namensvarianten
das ist Alfred Eduard Ernest Meißner
seit 2. Dezember 1884 (mit 15. März 1885 auch in Österreich anerkannte Adelserhebung): Alfred von Meißner
Geburtsdatum
15. Oktober 1821
Sterbedatum
29. Mai 1885
Religionsbekenntnis
evangelisch (lutherisch), dann römisch-katholisch
Adressen

Vater: Eduard Meißner (Dresden, Sachsen 12. März 1785 – Prag, Böhmen [Praha, Tschechien] 15. August 1868): Badearzt; Heirat in Großbritannien 1815/1816 mit:
Mutter: Karolina Meißner, geborene Carolina May (Invermay / Indermey, Vereinigtes Königreich Großbritanninen und Irland [Schottland, Vereinigtes Königreich Großbritanninen und Nordirland] um 1784 – Isle of Bute / Eilean Bhòid, Vereinigtes Königreich Großbritanninen und Irland [Schottland, Vereinigtes Königreich Großbritanninen und Nordirland] 1861): Hausfrau
Schwester: Sophia Leontina Meißner (Teplitz, Böhmen [Teplice, Tschechien] 20. Juni 1820 – Teplitz, Böhmen [Teplice, Tschechien] 17. Juli 1820): an den Fraisen verstorben
Ehe: in Bregenz (Vorarlberg) am 11. Juli 1870 mit Maria Franziska Conradina Begg von Albansberg (Bregenz, Vorarlberg 19. Februar 1854 – Bregenz, Vorarlberg 14. November 1878), Tochter einer Hausfrau und eines Offiziers: Hausfrau
Sohn: Hugo Richard Carl Meißner; später: Hugo Meissner (Bregenz, Vorarlberg 24. Februar 1872 – Bregenz, Vorarlberg 20. September 1899): Leutnant beim Dragonerregiment, verstorben an Spondylitis (Wirbelkörperentzündung)
Tochter: Maria Clara Meißner; später: Klara Meissner, seit 8. Februar 1902 verheiratete (bis 10. April 1919: Freiin von) Pirquet (Bregenz, Vorarlberg 20. Oktober 1875 – Bregenz, Vorarlberg 8. Jänner 1953): Hausfrau

Biographie

Alfred Meißner, Enkel des Schriftstellers August Gottlieb Meißner (1753–1807), wuchs wegen seiner schottischen Mutter zweisprachig auf: zuerst Englisch, dann auch Deutsch. Alfred Meißner übersiedelte mit seinen Eltern 1831 nach Karlsbad (Böhmen [Karlovy Vary, Tschechien]), wo er seit 1832 das nahe gelegene Piaristen-Gymnasium in Schlackenwerth (Böhmen [Ostrov (okres Karlovy Vary), Tschechien)] besuchte. 1835 zog er mit seinen Eltern nach Prag (Böhmen [Praha, Tschechien]), wo Meißner im Altstädter Gymnasium 1840 die Reifeprüfung ablegte. Im selben Jahr begann er ein Studium der Medizin an der Universität Prag, wo er am 2. Juli 1846 auf Grund der Dissertation »De Helminthiasi intestinorum« (Über intestinale Helminthiasis) zum Doktor der Medizin promoviert wurde. Während der Prager Studienzeit schloss sich Meißner, der seit 1837 Dichtungen veröffentlichte, dem Dichterkreis Junges Böhmen an und unternahm zahlreiche Reisen und kam in den Ferien 1843 erstmals nach Wien. Nach Abschluss des Studiums betätigte er sich kurz als Arzt in einem Spital in Karlsbad, kehrte danach aber nie mehr zu seinem erlernten Beruf zurück.

Seine 1845 in Leipzig (Sachsen) erschienenen »Gedichte« brachten Alfred Meißner wegen teilweise fehlender österreichischer Druckerlaubnis eine Geldstrafe ein. 1846 übersiedelte er nach Leipzig und später Dresden (Sachsen), weil er angesichts der österreichischen Zensur in seiner Heimat für seine schriftstellerischen Arbeiten keine Publikationsmöglichkeit sah. Den Winter 1846/1847 verbrachte Meißner in Brüssel ‹Bruxelles / Brussel› (Belgien), wo er unter anderem Karl Marx (1818–1883) persönlich kennen lernte.

Als sein 1846 erschienenes böhmisches Heldenepos »Žiška« wegen seiner antiklerikalen und antihabsburgischen Ausrichtung in Österreich verboten wurde, flüchtete Alfred Meißner vor einer möglichen Auslieferung an Österreich im März 1847 nach Paris (Frankreich), wo er unter anderem mit Heinrich Heine (1797–1856), der in derselben Straße wohnte, freundschaftlich verkehrte. Hier traf er auch Pierre-Joseph Proudhon (1809–1865), der ihn vorübergehend stark beeinflusste, und Michail Alexandrowitsch Bakunin ‹Михаил Александрович Бакунин› (1814–1876).

Im Jänner 1848 kehrte Alfred Meißner über Heidelberg (Baden [Baden-Württemberg]) und die Schweiz nach Prag zurück, weil die polizeilichen Untersuchungen im Zusammenhang mit seinem Werk »Žiška« wegen der revolutionären Ereignisse zu keiner Anklage geführt hatten. Meißner wurde im März 1848 sogar Mitglied des revolutionären böhmischen Nationalausschusses.

Angesichts der Spaltung in Tschechen und Deutsche übersiedelte Alfred Meißner im Mai 1848 über die Wartburg bei Eisenach (Sachsen-Weimar-Eisenach [Thüringen]) nach Frankfurt am Main (Freie Stadt Frankfurt [Hessen]), wo er als böhmischer Abgeordneter des Wahlkreises Leitmeritz (Böhmen [Litoměřice, Tschechien]) in die Frankfurter Nationalversammlung gewählt wurde. Er schloss sich der so genannten äußersten Linken an, wandte sich dann aber – enttäuscht von den Machenschaften der Nationalversammlung – gegen den Parlamentarismus. Damals erschien auch seine deutschsprachige Übersetzung des als »Arbeitermarseillaise« bekannt gewordenen revolutionären Liedes »Le Chant des ouvriers« (Das Lied der Arbeiter) von Pierre Dupont (1821–1870). Wegen seines Gedichtes an die Oktoberkämpfer in Wien wurde am 29. Oktober 1848 beim Pressgericht Prag eine Klage gegen Meißner wegen Schmähung des Landesfürsten, Aufforderung zum Aufruhr und wegen Aufforderung zur gewaltsamen Veränderung des österreichischen Kaiserstaates eingereicht, welche aber 1849 abgelehnt wurde.

Anfang Jänner 1849 begab sich Alfred Meißner erneut nach Paris, wo er das von einem deutschen Verleger beauftragte Werk »Revolutionäre Studien in Paris (1849)« im Mai 1849 beendete. Hier lernte er unter anderem auch Alexander Iwanowitsch Herzen ‹Александр Иванович Герцен› (1812–1870) kennen. Mitte Mai 1849 kehrte Meißner über Frankfurt am Main nach Karlsbad zurück. Dem Drängen seines Vaters, wieder den Arztberuf zu ergreifen, wich er durch eine ausgedehnte Reise nach London (England) aus und durchwanderte im Juli und August 1849 zwei Wochen lang Schottland, die Heimat seiner Mutter.

Zunächst in Karlsbad, lebte Alfred Meißner seit 1851 winters meist in Prag, den Sommer aber nutzte er für zahlreiche Reisen, insbesondere nach Salzburg, Tirol und in die Schweiz. 1857 lebte er längere Zeit in Weimar (Sachsen-Weimar-Eisenach [Thüringen]). Als freier Schriftsteller versuchte Meißner zunächst mit dramatischen Werken, danach mit langen Prosatexten zu überleben. Nachdem Meißner die Revolution von 1848 als gescheitert erachtete, wandelte er sich seit Mitte der 1850er-Jahre zu einem pragmatisch-sozialistischen, dann zu einem konservativ-nationalen Schriftsteller.

Seit 1869 lebte Alfred Meißner in Bregenz (Vorarlberg) zusammen mit seiner Ehefrau Marie Begg von Albansberg (1854–1878), die er 1870 geheiratet hatte und die jung an Lungentuberkulose verstarb. Seit 1877 führte Meißner einen heftigen Kampf mit seinem ehemaligen Freund Franz Hedrich (1823–1895), den er seit 1848 kannte und mit dem er 1851 bis 1861 gleichsam als Ghostwriter zusammenarbeitete und der schon früher einmal seine Urheberrechtsansprüche angemeldet hatte. Hedrich beanspruchte nun erneut die Autorenschaft der meisten unter dem Namen Meißners erschienenen Romane für sich. Schließlich wählte Meißner, der am 2. Dezember 1884 noch vom bayerischen König den persönlichen Adel verliehen bekommen hatte, den Freitod. Nach einer heftigen Auseinandersetzung mit Hedrich, der zu ihm nach Bregenz gekommen war, schnitt sich Meißner am 21. Mai 1885 mit einem Rasiermesser in die Kehle, wurde dabei gestört, erlag aber nach über einer Woche an einem durch Blutverlust verursachten »Nervenfieber«. Er wurde am evangelischen Friedhof in Bregenz beigesetzt.

Alfred Meißner gilt heute literarisch als eine Randfigur des Jungen Deutschland, die vor allem mit ihrer Selbstbiografie und den Erinnerungen an Heinrich Heine zeitgeschichtlich wertvolle Dokumente hinterließ. Der Einfluss proudhonistischer Ideen auf sein Werk ist nur von kurzer Dauer und von der Wirkungsgeschichte her weitgehend bedeutungslos geblieben. Sein Werk »Revolutionäre Studien aus Paris« lassen zwar zweifelsfrei den Einfluss von Pierre-Joseph Proudhon erkennen, blieb allerdings im Schaffen des Dichters weltanschaulich eine Eintagsfliege. Max Nettlau (1865–1944) deutete diese Studien treffend »nicht als Werk eines selbständigen Denkers, sondern als Zeichen, in welchem Grade rezeptive Geister grade damals von den Ideen Proudhons beeinflußt wurden.«1

Adressen

  • Teplitz, Böhmen [Teplice, Tschechien], Teplitz 276 (Geburtsadresse)
  • Bregenz, Vorarlberg, Bregenz 392 [Ehregutaplatz 5] (Wohnadresse 1869–1885 und Sterbeadresse) 

Bücher und Broschüren

  1. Gedichte von Alfred Meißner. Leipzig: Druck und Verlag von Philipp Reclam jun. 1845, VI, 171 S.
  2. Gedichte von Alfred Meißner. Zweite stark vermehrte Auflage. Leipzig: Friedrich Ludwig Herbig 1846, VIII, 306 S.
  3. Dissertatio inauguralis medica de helminthiasi intestinorum quam submittit Alfred Meissner.Pragae [Praha]: Ex Caes. Reg. Aulica Typographia Filiorum Amadei Haase 1846, 39 S. Medizinische Dissertation an der Universität Prag 1846. Lateinisch: Medizinische Inauguraldissertation über intestinale Helminthiasis, eingereicht von Alfred Meißner.
  4. Žiška. Gesänge von Alfred Meißner. Leipzig: Friedrich Ludwig Herbig 1846, XXIX, 203 S.
  5. Im Jahr des Heils 1848. Ein Gedicht von Alfred Meißner. Leipzig: Verlag von F. L. Herbig [1848], 23 S.
  6. Revolutionäre Studien aus Paris, (1849) von Alfred Meißner. Frankfurt am Main: Literarische Anstalt (J. Rütten) 1849, 2 Bände:
    1.: Erster Band. 1849, XI, 276 S.
    2.: Zweiter Band. 1849, IV, 268 S.
  7. Der Sohn des Atta Troll. Ein Winternachtstraum. Leipzig: Friedrich Ludwig Herbig 1850, 108 S. Anonym erschienen.
  8. Das Weib des Urias. Tragödie in fünf Acten von Alfred Meißner. Leipzig: Verlag von F. L. Herbig 1851, 207 S.
  9. Am Stein. Ein Skizzenbuch vom Traunsee von Alfred Meißner. Leipzig: Friedr. Ludw. Herbig 1853, XII, 180 S.
  10. Reginald Armstrong oder Die Welt des Geldes. Trauerspiel in fünf Aufzügen von Alfred Meißner. Leipzig: Friedr. Ludw. Herbig 1853, XVI, 132 S.
  11. Der Pfarrer von Grafenried. Eine deutsche Lebensgeschichte von Alfred Meißner. Hamburg: Hoffmann und Campe 1855, 2 Bände:
    1.: Erster Theil. 1855, 316 S.
    2.: Zweiter Theil. 1855, 276 S.
    Erschien später unter dem Titel: Zwischen Fürst und Volk. Die Geschichte des Pfarrers von Grafenried.
  12. Ariadne. Ein Gedicht in sechs Gesängen. Dessau: Druck und Verlag von Gebrüder Katz 1855, 32 S. Anonym erschienen.
  13. Der Prätendent von York. Trauerspiel in fünf Aufzügen von Alfred Meißner. (Als Manuskript für die Bühne gedruckt.) Prag: Druck von C. W. Medau 1855, 78 S.
  14. Der Freiherr von Hostiwin. Von Alfred Meissner. Prag / Leipzig: Druck und Verlag von Kath. Herzabeck / In Commission bei Heinrich Hübner 1855 (= Album. Bibliothek deutscher Originalromane. Mit Beiträgen von Amely Bölte, Julie Burow, Louise von Gall, Friedrich Gerstaecker, Bernd von Guseck, Carl Gutzkow, Carl von Holtei, Siegfried Kapper, Alfred Meissner, Joseph Messner, Theodor Mundt, Johannes Scherr, Levin Schücking und Oswald Tiedemann. Herausgegeben von I[ganz] L[eopold] Kober. Zehnter Jahrgang. 23–24.), 2 Bände:
    1.: Erster Band. 1855 (= […]. 23.), 251 S.
    2.: Zweiter Band. 1855 (= […]. 24.), 231 S.
    Zur erweiterten Bearbeitung siehe: Die Sansara. 1858.
  15. Heinrich Heine. Erinnerungen von Alfred Meißner. Hamburg: Hoffmann und Campe 1856, VIII, 266 S. Betrifft Heinrich Heine (1797–1856).
  16. Dramatische Werke von Alfred Meißner. Leipzig: Friedrich Ludwig Herbig 1857–1859, 3 Bände:
    [1. Band]: Das Weib des Arias. Tragödie in fünf Acten von Alfred Meißner. Zweite Auflage. Leipzig: Fr. Ludw. Herbig 1859, XIV, 160 S.
    [2. Band]: Reginald Armstrong oder Die Welt des Geldes. Trauerspiel in fünf Aufzügen von Alfred Meißner. Leipzig: Friedr. Ludw. Herbig 1859, XVI, 132 S.
    3. Band: Der Prätendent von York. Trauerspiel in fünf Aufzügen von Alfred Meißner. Den Bühnen gegenüber Manuscript Leipzig: Friedrich Ludwig Herbig 1857, 160 S.
  17. Die Sansara. Roman in vier Bänden von Alfred Meißner. Leipzig: Friedrich Ludwig Herbig 1858, 4 Bände:
    1.: Erster Band. 1858, VII, 356 S.
    2.: Zweiter Band. 1858, 280 S.
    3.: Dritter Band. 1858, 357 S.
    4.: Vierter Band. 1858, 236 S.
    Erweiterte Bearbeitung von: Der Freiherr von Hostiwin. 1855.
  18. Die Gründung Karlsbads. Festspiel in einem Aufzug von Alfred Meißner. Der Ertrag ist zum Besten des neu zu errichtenden Siechenhauses bestimmt. Karlsbad: Gedruckt bei Gebrüder Franieck 1858, 19 S.
  19. Seltsame Geschichten von Alfred Meißner. Prag: Kober & Markgraf 1859, 246 S. Enthält: Die Tage des Teufels – Die Schifffahrt des Schneidermeisters Klaus – Der Spieltisch Peters des Großen – Ein Abend im Irrenhause – Der Müller vom Höft.
  20. Durch Sardinien. Bilder von Festland und Insel von Alfred Meißner. Leipzig: Fr. Ludw. Herbig 1859, 220 S.
  21. Die Memoiren des Grafen von Montmorency. Schauspiel in fünf Aufzügen von Alfred Meißner. Als Manuscript gedruckt und den Bühnen gegenüber Eigenthum des Verfassers. Prag: Verlage des Verfassers 1859, 51 S.
  22. Zur Ehre Gottes. Eine Jesuiten-Geschichte. Von Alfred Meißner. Leipzig: Fr. Wilh. Grunow 1860, 2 Bände:
    1.: Erster Band. 1860, VIII, 172 S.
    2.: Zweiter Band. 1860, IV, 155 S.
  23. Neuer Adel. Roman von Alfred Meissner. Leipzig: Fr. Wilh. Grunow 1861, 3 Bände:
    1.: Erster Band. 1861, 363 S.
    2.: Zweiter Band. 1861, 297 S.
    3.: Dritter Band. 1861, 284 S.
  24. Charaktermasken. Von Alfred Meissner. Leipzig: Fr. Wilh. Grunow 1861–1863, 3 Bände:
    1.: [Erster Band]. 1861, 261 S.
    2.: Zweiter Band. 1862, 264 S.
    3.: Dritter Band. 1863, 272 S.
  25. Dichtungen von Alfred Meißner. Leipzig: Fr. Wilh. Grunow 1862, 2 Bände:
    1.: Gedichte von Alfred Meißner. Achte Auflage. 1862, IX, 277 S.
    2.: Žiška. Gesänge von Alfred Meißner. Achte Auflage. 1862, VIII, 192 S.
  26. Schwarzgelb. Roman aus Oesterreichs letzten zwölf Jahren. Von Alfred Meißner. Berlin: Druck und Verlag von Otto Janke 1862–1864, 8 Bände:
    1.: Erste Abtheilung: Dulder und Renegaten. Erster Band. 1862, XI, 232 S.
    2.: Erste Abtheilung: Dulder und Renegaten. Zweiter Band. 1862, 218 S.
    3.: Zweite Abtheilung: Aus der Emigration. Erster Band. 1863, 227 S.
    4.: Zweite Abtheilung: Aus der Emigration. Zweiter Band. 1863, 248 S.
    5.: Dritte Abtheilung: Vae Victis. Erster Band. 1864, 209 S.
    6.: Dritte Abtheilung: Vae Victis. Zweiter Band. 1864, 224 S.
    7.: Vierte Abtheilung: Die Opfer der Partei. Erster Band. 1864, 235 S.
    8.: Vierte Abtheilung: Die Opfer der Partei. Zweiter Band. 1864, 261 S.
  27. Lemberger und Sohn. Eine Prager Judengeschichte von Alfred Meißner. Berlin: Druck und Verlag von Otto Janke 1865, 222 S.
  28. Novellen von Alfred Meißner. Leipzig: Friedr. Wilh. Grunow 1865, 2 Bände:
    1.: Erster Band. 1865, 263 S. Enthält: Der Spieltisch Peters des Großen – Die Schifffahrt des Schneidermeisters Klaus – Ein Abend im Irrenhause – Der Müller vom Höft.
    2.: Zweiter Band. 1865, 229 S. Enthält: Die Tage des Teufels – Gyges und Candaules – Der Chevalier von Senecé.
  29. Babel. Roman aus Oesterreichs neuerster Geschichte von Alfred Meißner. Berlin: Druck und Verlag von Otto Janke 1867, 4 Bände:
    1.: Erster Band. 1867, 224 S.
    2.: Zweiter Band. 1867, 184 S.
    3.: Dritter Band. 1867, 191 S.
    4.: Vierter Band. 1867, 211 S.
  30. Unterwegs. Reisebilder von Alfred Meißner. Leipzig: Ernst Julius Günther 1867, VIII, 230 S.
  31. Kleine Memoiren von Alfred Meißner. Berlin: Verlag von R. Lesser [1868] (= Internationale Bibliothek.), II, 154 S.
  32. Sacro Catino. Historische Erzählung von Alfred Meissner. Berlin: Druck und Verlag von Otto Janke 1868, 242 S.
  33. Die Sirene. Erzählung von Alfred Meißner. Berlin: Druck und Verlag von Otto Janke [1868], 205 S.
  34. Zeitklänge. 1870. Von Alfred Meißner. Der Reinertrag auch der nach Weihnachten 1870 verkauften Exemplare ist für die armen Kinder von Straßburg bestimmt. Berlin: Franz Lipperheide November 1870 (= Für Straßburgs Kinder! Eine Weihnachtsbescheerung von Deutschlands Dichtern. [10.]), 22 S.
  35. Die Kinder Rom’s. Roman von Alfred Meißner. Berlin: Verlag von Otto Janke 1870, 4 Bände:
    1.: Erster Band. 1870, 312 S.
    2.: Zweiter Band. 1870, 267 S.
    3.: Dritter Band. 1870, 268 S.
    4.: Vierter Band. 1870, 254 S.
  36. Rococo-Bilder. Nach Aufzeichnungen meines Großvaters. Von Alfred Meißner. Gumbinnen: Verlag von Wilhelm Krauseneck 1871, VI, 230 S. Betrifft August Gottlieb Meißner (1753–1807).
  37. Gesammelte Schriften von Alfred Meißner. Leipzig: Verlag von Fr. Wilh. Grunow 1871–1872, 18 Bände:
    1.: Erster Band. Schwarzgelb. Roman von Alfred Meißner. Erster Band. 1871, VII, 244 S.
    2.: Zweiter Band. Schwarzgelb. Roman von Alfred Meißner. Zweiter Band. 1871, 259 S.
    3.: Dritter Band. Schwarzgelb. Roman von Alfred Meißner. Dritter Band. 1871, 236 S.
    4.: Vierter Band. Schwarzgelb. Roman von Alfred Meißner. Vierter Band. 1871, 268 S.
    5.: Fünfter Band. Babel. (Fortsetzung von Schwarzgelb.). Roman von Alfred Meißner. Erster Band. 1872, 235 S.
    6.: Sechster Band. Babel. (Fortsetzung von Schwarzgelb.). Roman von Alfred Meißner. Zweiter Band. 1872, 228 S.
    7.: Siebenter Band. Neuer Adel. Roman von Alfred Meißner. Erster Band. 1872, 248 S.
    8.: Achter Band. Neuer Adel. Roman von Alfred Meißner. Zweiter Band. 1872, 248 S.
    9.: Neunter Band. Die Sansara. Roman von Alfred Meißner. Erster Band. 1872, 271 S.
    10.: Zehnter Band. Die Sansara. Roman von Alfred Meißner. Zweiter Band. 1872, 220 S.
    11.: Elfter Band. Die Sansara. Roman von Alfred Meißner. Dritter Band. 1872, 271 S.
    12.: Zwölfter Band. Die Sansara. Roman von Alfred Meißner. Vierter Band. 1872, 235 S.
    13.: Dreizehnter Band. Zwischen Fürst und Volk. Die Geschichte des Pfarrers von Grafenried. Von Alfred Meißner. 1872, 368 S.
    14.: Vierzehnter Band. Novellen. Von Alfred Meißner. Erster Band. Italienische Historien. 1872, 352 S.
    15.: Fünfzehnter Band. Novellen. Von Alfred Meißner. Zweiter Band. Geschichten auf heimischem Boden. 1872, 312 S.
    16.: Sechzehnter Band. Novellen. Von Alfred Meißner. Dritter Band. Humoresken und Grotesken. 1872, 346 S.
    17.: Siebzehnter Band. Dramen von Alfred Meißner. 1872, 435 S.
    18.: Achtzehnter Band. Dichtungen von Alfred Meißner. 1872, VIII, 388 S.
  38. Werinherus. Gedicht in zwölf Gesängen von Alfred Meissner. Leipzig: Fr. Wilh. Grunow 1872, 92 S.
  39. Die Bildhauer von Worms. Eine Geschichte aus dem vorigen Jahrhundert von Alfred Meißner. Berlin: Wedekind & Schwieger 1874, 2 Bände:
    1.: Erster Band. 1874, 208 S.
    2.: Zweiter Band. 1874, 133 S.
  40. Oriola. Von Alfred Meißner. Berlin: Wedekind & Schwieger 1874, 212 S.
  41. Historien. Von Alfred Meißner. Berlin: Wedekind & Schwieger 1875, 364 S.
  42. Feindliche Pole. Roman aus dem deutschen Kleinstaatenleben von Alfred Meißner. Berlin: Löwenstein’sche Verlagsbuchhandlung 1878, 2 Bände:
    1.: Erster Band. 1878, 288 S.
    2.: Zweiter Band. 1878, 396 S.
  43. Dichtungen von Alfred Meißner. Leipzig: Verlag von Fr. Wilh. Grunow 1879–1880, 4 Bande:
    1.: Erster Band: Žiška. Gesänge von Alfred Meißner. 1879, 196 S.
    2.: Zweiter Band: Gedichte von Alfred Meißner. Erster Band. Zwölfte, der Liebhaber Ausgabe erste Auflage. 1879, 197 S.
    3.: Dritter Band: Gedichte von Alfred Meißner. Zweiter Band. Zwölfte, der Liebhaber Ausgabe erste Auflage. 1879, 191 S.
    4.: Vierter Band: Werinher. König Sadal. Herbstblumen. 1880, 145 S.
  44. Auf und nieder. Ein Roman vom schwäbischen Meere von Alfred Meißner. Berlin: Verlag von Otto Janke 1880, 3 Bände:
    1.: Erster Band. 1880, 211 S.
    2.: Zweiter Band. 1880, 194 S.
    3.: Dritter Band. 1880, 205 S.
  45. Schattentanz. Von Alfred Meißner. Zürich: Verlag von Cäsar Schmidt 1881, 2 Bände:
    1.: Erster Band. 1881, IV, 327 S.
    2.: Zweiter Band. 1881, 309 S.
  46. Die Prinzessin von Portugal. Von Alfred Meißner. Breslau: Druck und Verlag von S. Schottlaender 1882, 197 S.
  47. Norbert Norson. Leben und Lieben in Rom. 1810, 1811. Von Alfred Meißner. Zürich: Verlag von Cäsar Schmidt 1883, 319 S.
  48. Geschichte meines Lebens. Von Alfred Meißner. Wien – Teschen: Verlag der k. k. Hofbuchhandlung Karl Prochaska 1884, 2 Bände:
    1.: I. Band. 1884, VIII, 291 S.
    2.: II. Band. 1884, VIII, 351 S.
    Die Selbstbiografie geht bis zum Jahr 1856.

Bücher und Broschüren nach dem Tod des Autors (Auswahl)

  1. Mosaik. Eine Nachlese zu den gesammelten Werken von Alfred Meißner. Berlin: Verlag von Gebr. Paetel 1886, 2 Bände:
    1.: Erster Band. 1886, VIII, 278 S.
    2.: Zweiter Band. 1886, 243 S.
    Herausgeber ist Alfred Meißners Schwager Robert Byr [d. i. Karl Bayer] (1835–1902).

Herausgeber

  1. Moritz Reich (1831–1857): An der Grenze. Aus dem Nachlasse von Moritz Reich. Herausgegeben von Alfred Meißner. Prag: Carl Bellmann’s Verlag 1858, 237 S.
  2. Album. Bibliothek deutscher Original-Romane. Unter Betheiligung der ersten deutschen Schriftsteller herausgegeben von Alfred Meißner. XXVI. Jahrgang. Leipzig / New-York: Ernst Julius Günther / L. W. Schmidt 1871, 24 Bände:
    1.: August Becker (1828–1891): Das Thurmkätherlein. Roman aus dem Elsaß von August Becker. Erster Band. 1871 (= […]. 26. Jahrgang. 1.), 215 S.
    2.: August Becker (1828–1891): Das Thurmkätherlein. Roman aus dem Elsaß von August Becker. Zweiter Band. 1871 (= […]. 26. Jahrgang. 2.), 210 S.
    3.: Robert Byr [d. i. Karl Bayer] (1835–1902): Nomaden Roman von Robert Byr. Erster Band. 1871 (= […]. 26. Jahrgang. 3.), 214 S.
    4.: Robert Byr [d. i. Karl Bayer] (1835–1902): Nomaden Roman von Robert Byr. Zweiter Band. 1871 (= […]. 26. Jahrgang. 4.), 201 S.
    5.: Robert Byr [d. i. Karl Bayer] (1835–1902): Nomaden Roman von Robert Byr. Dritter Band. 1871 (= […]. 26. Jahrgang. 5.), 220 S.
    6.: Sophie Junghans (1845–1907): Verflossene Stunden. Novelle von S. Junghans. 1871 (= […]. 26. Jahrgang. 6.), 219 S.
    7.: Robert Byr [d. i. Karl Bayer] (1835–1902): Nomaden Roman von Robert Byr. Vierter Band. 1871 (= […]. 26. Jahrgang. 7.), 209 S.
    8.: Robert Byr [d. i. Karl Bayer] 1835–1902): Nomaden Roman von Robert Byr. Fünfter Band. 1871 (= […]. 26. Jahrgang. 8.), 248 S.
    9.: August Becker (1828–1891): Das Thurmkätherlein. Roman aus dem Elsaß von August Becker. Dritter Band. 1871 (= […]. 26. Jahrgang. 9.), 222 S.
    10.: Johannes Scherr (1817–1886): (1817–1886): Michel. Geschichte eines Deutschen unserer Zeit. Von Johann Scherr. Zweite, durchgesehene Auflage. Erster Band. 1871 (= […]. 26. Jahrgang. 10.), 262 S.
    11.: Johannes Scherr (1817–1886): Michel. Geschichte eines Deutschen unserer Zeit. Von Johann Scherr. Zweite, durchgesehene Auflage. Zweiter Band. 1871 (= […]. 26. Jahrgang. 11.), 224 S.
    12.: Johannes Scherr (1817–1886): Michel. Geschichte eines Deutschen unserer Zeit. Von Johann Scherr. Zweite, durchgesehene Auflage. Dritter Band. 1871 (= […]. 26. Jahrgang. 12.), 224 S.
    13.: Johannes Scherr (1817–1886): Michel. Geschichte eines Deutschen unserer Zeit. Von Johann Scherr. Zweite, durchgesehene Auflage. Vierter Band. 1871 (= […]. 26. Jahrgang. 13.), 190 S.
    14.: Karl Frenzel (1827–1914): Geheimnisse. Novellen von Karl Frenzel. Erster Band. 1871 (= […]. 26. Jahrgang. 14.), 216 S.
    15.: Karl Frenzel (1827–1914): Geheimnisse. Novellen von Karl Frenzel. Zweiter Band. 1871 (= […]. 26. Jahrgang. 15.), 195 S.
    16: Georg Köberle (1819–1898): Alles um ein Nichts. Roman von Georg Köberle. Erster Band. 1871 (= […]. 26. Jahrgang. 16.), 176 S.
    17: Georg Köberle (1819–1898): Alles um ein Nichts. Roman von Georg Köberle. Zweiter Band. 1871 (= […]. 26. Jahrgang. 17.), 187 S.
    18.: Georg Köberle (1819–1898): Alles um ein Nichts. Roman von Georg Köberle. Dritter Band. 1871 (= […]. 26. Jahrgang. 18.), 146 S.
    19.: August Becker (1828–1891): Das Thurmkätherlein. Roman aus dem Elsaß von August Becker. Vierter Band. 1871 (= […]. 26. Jahrgang. 19.), 237 S.
    20.: Julius Grosse (1828–1902): Der neue Abälard. Roman von Julius Grosse. Erster Band. 1871 (= […]. 26. Jahrgang. 20.), 191 S.
    21.: Julius Grosse (1828–1902): Der neue Abälard. Roman von Julius Grosse. Zweiter Band. 1871 (= […]. 26. Jahrgang. 21.), 149 S.
    22.: Willibald Winckler (1838–1871): Die deutschen Kleinstädter in Amerika. Roman von Willibald Winckler. Erster Band. 1871 (= […]. 26. Jahrgang. 22.), 183 S.
    23.: Willibald Winckler (1838–1871): Die deutschen Kleinstädter in Amerika. Roman von Willibald Winckler. Zweiter Band. 1871 (= […]. 26. Jahrgang. 23.), 233 S.
    24.: Edmund Hoefer (1819–1882): Zur linken Hand. Eine Erzählung von Edmund Hoefer. 1871 (= […]. 26. Jahrgang. 24.), 259 S.
  3. Günther’s Bibliothek deutscher Original-Romane. Herausgegeben von Alfred Meißner. XXVII. Jahrgang. Leipzig: Ernst Julius Günther 1872, 23 Bände:
    1.: Max von Schlägel (1840–1891): Nach uns die Sündflut! Roman aus Frankreichs jüngster Vergangenheit von Max von Schlägel. Erster Band. 1872 (= […]. 27. Jahrgang. 1.), 226 S.
    2.: Max von Schlägel (1840–1891): Nach uns die Sündflut! Roman aus Frankreichs jüngster Vergangenheit von Max von Schlägel. Zweiter Band. 1872 (= […]. 27. Jahrgang. 2.), 214 S.
    3.: Max von Schlägel (1840–1891): Nach uns die Sündflut! Roman aus Frankreichs jüngster Vergangenheit von Max von Schlägel. Dritter Band. 1872 (= […]. 27. Jahrgang. 3.), 188 S.
    4.: Max von Schlägel (1840–1891): Nach uns die Sündflut! Roman aus Frankreichs jüngster Vergangenheit von Max von Schlägel. Vierter Band. 1872 (= […]. 27. Jahrgang. 4.), 217 S.
    5.: Max von Schlägel (1840–1891): Pariser Todtentanz. Roman in 2 Abtheilungen von Max von Schlägel. II. Abtheilung: Der rothe Fasching. Roman aus Frankreichs jüngster Vergangenheit von Max von Schlägel. Erster Band. 1872 (= […]. 27. Jahrgang. 5.), 200 S.
    6.: Max von Schlägel (1840–1891): Pariser Todtentanz. Roman in 2 Abtheilungen von Max von Schlägel. II. Abtheilung: Der rothe Fasching. Roman aus Frankreichs jüngster Vergangenheit von Max von Schlägel. Zweiter Band. 1872 (= […]. 27. Jahrgang. 6.), 200 S.
    7.: Ulrich von Baudissin (1816–1893): Der Lebensretter. Humoristischer Roman von Ulrich Baudissin. Erster Band. 1872 (= […]. 27. Jahrgang. 7.), 178 S.
    8.: Ulrich von Baudissin (1816–1893): Der Lebensretter. Humoristischer Roman von Ulrich Baudissin. Zweiter Band. 1872 (= […]. 27. Jahrgang. 8.), 187 S.
    9.: Ulrich von Baudissin (1816–1893): Der Lebensretter. Humoristischer Roman von Ulrich Baudissin. Dritter Band. 1872 (= […]. 27. Jahrgang. 9.), 175 S.
    10.: Adolf Palm [später Adolf Müller-Palm] (1840–1904): Im Labyrinth der Seele. Zwei Novellen von Adolf Palm. 1872 (= […]. 27. Jahrgang. 10.), 271 S.
    11.: Levin Schücking (1814–1883): Krieg und Frieden. Novellenbuch von Levin Schücking. Erster Band. 1872 (= […]. 27. Jahrgang. 11.), 228 S.
    12.: Levin Schücking (1814–1883): Krieg und Frieden. Novellenbuch von Levin Schücking. Zweiter Band. 1872 (= […]. 27. Jahrgang. 12.), 219 S.
    13.: Levin Schücking (1814–1883): Krieg und Frieden. Novellenbuch von Levin Schücking. Dritter Band. 1872 (= […]. 27. Jahrgang. 13.), 194 S.
    14.: Karl Wartenburg (1826–1889): Robespierre. Geschichtlicher Roman von Karl Wartenburg. Erster Band. 1872 (= […]. 27. Jahrgang. 14.), 179 S.
    15.: Karl Wartenburg (1826–1889): Robespierre. Geschichtlicher Roman von Karl Wartenburg. Zweiter Band. 1872 (= […]. 27. Jahrgang. 15.), 166 S.
    16.: Karl Schubert [d. i. Friedrich Karl Schubert] (1832–1892): Die Jagd nach dem Glücke. Roman von Karl Schubert. Erster Band. 1872 (= […]. 27. Jahrgang. 16.), 190 S.
    17.: Karl Schubert [d. i. Friedrich Karl Schubert] (1832–1892): Die Jagd nach dem Glücke. Roman von Karl Schubert. Zweiter Band. 1872 (= […]. 27. Jahrgang. 17.), 196 S.
    18.: Karl Schubert [d. i. Friedrich Karl Schubert] (1832–1892): Die Jagd nach dem Glücke. Roman von Karl Schubert. Dritter Band. 1872 (= […]. 27. Jahrgang. 18.), 150 S.
    19.: Herman Schmid [später Hermann von Schmid] (1815–1880): Die Türken in München. Roman von Herman Schmid. Erster Band. 1872 (= […]. 27. Jahrgang. 19.), 229 S.
    20.: Herman Schmid [später Hermann von Schmid] (1815–1880): Die Türken in München. Roman von Herman Schmid. Zweiter Band. 1872 (= […]. 27. Jahrgang. 20.), 251 S.
    21.: Otfrid Mylius [d. i. Carl Müller] (1819–1889): Ein Meteor der Börse. Roman von Otfrid Mylius. Erster Band. 1872 (= […]. 27. Jahrgang. 21.), 217 S.
    22.: Otfrid Mylius [d. i. Carl Müller] (1819–1889): Ein Meteor der Börse. Roman von Otfrid Mylius. Zweiter Band. 1872 (= […]. 27. Jahrgang. 22.), 244 S.
    23.: Otfrid Mylius [d. i. Carl Müller] (1819–1889): Ein Meteor der Börse. Roman von Otfrid Mylius. Dritter Band. 1872 (= […]. 27. Jahrgang. 23.), 201 S.
  4. Charles Sealsfield [d. i. Karl Anton Postl] (1793–1864): Die Grabesschuld. Nachgelassene Erzählung von Charles Sealsfield. Herausgegeben von Alfred Meissner. Leipzig: Ernst Julius Günther 1873 (= Günther’s Bibliothek deutscher Original-Romane. 28. Jahrgang. 21.), 135 S.

Abdrucke in:

Karte
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    Max Nettlau: Der Vorfrühling der Anarchie. Ihre historische Entwicklung von den Anfängen bis zum Jahre 1864. Berlin: Verlag »Der Syndikalist« 1925 (= Beiträge zur Geschichte des Sozialismus, Syndikalismus, Anarchismus. 1.), S. 167. Vgl. auch Alfred Meißner: Vormärz-Poeten, in: Die Presse (Wien), 15. Jg., Nr. 119 (1. Mai 1862), S. [1–2].