Kurt Helmut Zube (1905–1991)

Persönliche Daten
Namensvarianten
Pseudonym: K. H. Z. Solneman
Geburtsdatum
14. Juli 1905
Sterbedatum
7. Mai 1991

Vater: Nathanael Zube: Postbeamter; Heirat mit:
Mutter: Alice Zube, geborene Wittling
Bruder: Herbert Gerhard Zube (Dirschau, Preußen [Tczew, Polen] 1904 – Dirschau, Preußen [Tczew, Polen] 24. Augusr 1904)
erste Ehe: 1930 mit Hildegard [?]; 1936 geschieden
Sohn: Jörn Zube; seit 1957: John B. Zube: Publizist, Verleger und Microfiche-Verleger in Berrima (New South Wales, Australien); Anarchist
Tochter: Karla Zube
zweite Ehe: in Wien 1942 mit Maria [?]: Küchenhilfe, Verkäuferin, Verlegerin

Biographie

Kurt Helmut Zube, besser bekannt unter seinem Pseudonym »K. H. Z. Solneman« (»namenlos« rückwärts gelesen), wuchs in einem bürgerlichen Elternhaus in der schlesischen Industriestadt Dirschau (Preußen [Tczew, Polen]), dann in Danzig (Preußen [Gdańsk, Polen]) auf. In Danzig (Freie Stadt Danzig [Gdańsk, Polen]) machte er 1924 das Abitur und studierte dann bis 1929 Philosophie und Staatswissenschaften an der Technischen Hochschule Danzig, dann an der Universität Berlin (Preußen [Berlin]), wo er seine Dissertation »Weltanschauungssystem des individualistischen Anarchismus« einreichte, aber das Studium ohne Abschluss 1929 beendete. Seit 1922 mit anarchistischer Literatur – insbesondere dem Werk von John Henry Mackay (1864–1933) – vertraut, versuchte er sich 1929 erstmals als Versandbuchhändler und Verleger. 1930 bis 1933 gab Zube die Zeitschrift »Radikaler Geist. Querschnitte durch radikale Literatur« (Berlin-Wendenschloß / Danzig-Langfuhr) heraus, deren beide letzten Hefte als »Neue Folge« nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten erschienen und die Nationalsozialisten heftig angriff. Sein Verlag wurde daraufhin von den Nationalsozialisten beschlagnahmt, ein Arbeitsverbot über ihn verhängt. Später verbrannten die Nationalsozialisten auch noch seine Manuskripte und seine wertvolle Privatbibliothek.

1933 zog sich Kurt Helmut Zube in die nahe seinem Geburtsort gelegene Freie Stadt Danzig zurück. 1934, in diesem Jahr wurde er zwei Tage lang von der Gestapo verhört, war er Mitbegründer und Propagandist der »WIR-Wirtschaftsring-Genossenschaft« in Zürich / Zurich / Zurigo (Kantom Zürich, Schweiz), konnte aber, da er kein Schweizerischer Staatsbürger war, kein Mitglied werden.

Am 6. Jänner 1935 ging Kurt Helmut Zube nach Wien ins Exil. Er wurde am 11. Juli 1935 offiziell aus dem Deutschen Reich ausgebürgert und war seither staatenlos. In Wien schlug sich Zube als freier Schriftsteller durch, musste aber von seinem Vater unterstützt werden. Hier lernte Zube auch seine zweite Ehefrau kennen, die er aber erst 1942 heiratete. Und Zube zeichnete 1936 als Herausgeber der Werbenummer für die dann doch nicht erschienene Zeitung »A–Z. Eine Almanach-Zeitschrift«  (Wien); Eigentümer, Verleger und für den Inhalt verantwortlich war der Redakteur Josef Maria Tomanek (1903–1964).

Als Österreich im März 1938 an das Deutsche Reich »angeschlossen« wurde, versuchte Kurt Helmut Zube vergeblich in die Schweiz oder nach Liechtenstein auszureisen. Er musste im April 1938 nach Berlin (Preußen [Berlin]) zurückkehren, wo er bei seinen Eltern lebte. Als sein Vater von den Nationalsozialisten zwangspensioniert wurde und sein Haus verkaufen musste, um überleben zu können, erlosch auch diese Unterstützung. Da er 1939 eine Arbeitserlaubnis erhielt, konnte er schließlich bei der »Berndorf-Kunstverlag AG« arbeiten. Im Frühjahr 1942 zog er als kaufmännischer Angestellter nach Böhmisch Leipa (Protektorat Böhmen und Mähren [Česká Lípa, Tschechien]).

Noch 1942 übersiedelte Kurt Helmut Zube erneut nach Wien, wo er Geschäftsführer und Teilhaber einer Rollpapierfirma wurde. Doch am 15. Jänner 1945 wurde Zube in Wien ausgebombt.

Kurt Helmut Zube übersiedelte mit seiner Ehefrau nach St. Konrad (Gau Oberdonau [Oberösterreich]), wo er sich in Edt 31 niederließ. Nach Kriegsende ermöglichten seine guten Beziehungen zu den US-amerikanischen Besatzungsbehörden und seine Ersparnisse, eine außerordentliche Mangelware zu erwerben: Papier. Außerdem erhielt er, obwohl kein österreichischer Staatsbürger, Ende 1945 die Lizenz der US-amerikanischen Besatzungsbehörde, einen Verlag zu gründen und eine Wochenzeitschrift herauszugeben. Allerdings dienten seine Unternehmungen nur teilweise, vielfach bloß hintergründig anarchistischer Propaganda. Es ist aber bemerkenswert, dass nach dem Zweiten Weltkrieg zu den österreichischen Verlegern der ersten Stunde ein Anarchist aus Deutschland zählte, der sich übrigens stets als Weltbürger begriff. Er gründete 1945 auch einen – wenig erfolgreichen – »Weltverband der Staatenlosen». Dazu betrieb Zube sein Unternehmen in Gmunden (Oberösterreich), das bis dahin in den anarchistischen Bewegungen Österreichs bedeutungslos war. Noch 1945 gründete Zube einen Adressenverlag, die Adressenvermittlungs-Organisation »UVK« (Universal Vermittlungskartei) und gab zunächst auch Postkarten heraus. Für die »UVK« richtete er 1946 in Wien für ein Büro ein, wo er dann auch seine Zeitung »Europäischer Beobachter« (Gmunden) herstellte, von der bis 1947 zweiundzwanzig Nummern erschienen.

Seine wichtigste Leistung dieser Jahre war »Der Weltweite Verlag, Kurt Zube«, den er 1946 in Gmunden gründete, wobei als Verlagsorte später »Wien, Gmunden, Zürich und New York« angegeben wurden. Bis zu seinem Eingehen im Jahr 1947 erschienen rund vierzig Publikationen, dazu die beiden Periodika »Europäischer Beobachter« (Gmunden) und »Ideen-Archiv« (St. Konrad über Gmunden / Gmunden). Die vordergründig anarchistische Dimension des Verlags erschöpfte sich in der Publikation von vier Büchern des Wiener Anarchisten Rudolf Geist (1900–1957) und zweier Broschüren von Kurt Helmut Zube selbst. Die restlichen Autoren kamen aus Österreich und Deutschland und behandelten in ihren Publikationen ein breit gefächertes Themenbündel, das mit seinen esoterischen Broschüren sogar dem Anarchismus fremde Traditionen an die Öffentlichkeit brachte. Der Oberösterreicher Robert Schneider von »Alpha-Omega. Exakt-wissenschaftliche astro-graphologische Beratung« des in Gmunden angesiedelten »Columbus-Instituts für Grenzwissenschaften« schrieb über die Erstellung (vorgeblich) wissenschaftlicher Horoskope, der Österreicher Julius Aichberger über Schönheitskuren ohne Salbe und der Inhaber eines Auskunftsbüros in Steyr (Oberösterreich) und St. Johann im Pongau (Salzburg) Rudolf Schinko über natürliche Methoden zur Heilung von Nervenschwäche. Der Wiener Diplom-Architekt Anton Brenner (1896–1957) beschäftigte sich mit Wohnfragen und der Wiener Schriftsteller Friedrich Lorenz (18981964) äußerte sich in zwei Fachbüchern zu sozialen und politischen Zeitfragen. Drei Bücher behandelten Ursachen und Wirkungen des Faschismus. Eines stammte von Hans Würtz (18751958), welches der deutsche Pionier der Arbeit mit körperbehinderten Kindern und Jugendlichen im tschechoslowakischen Exil verfasst hatte, zwei von seiner Frau Rose Würtz-Richter (geborene Richter), die nach dem Zweiten Weltkrieg vorübergehend in Wien lebte. In diesen Themenkreis fallen auch die vier Hefte mit Flüsterwitzen aus dem Dritten Reich der Österreicherin Minni Schwarz und ein anonym erschienenes Heft »Wien wehrt sich mit Witz« der Wiener Schriftstellerin Hanna Dauberger (18721957) ). Ein anderer Themenschwerpunkt des Verlagsprogramms war die Auswanderung nach Südamerika: Bernd Landa aus Gmunden (Oberösterreich) veröffentlichte zwei Broschüren: eine von dem aus Prag (Böhmen [Praha, Tschechien]) gebürtigen Schauspieler Joe Liszt (1902–1974) aus Zell am See (Salzburg) und eine vom Wiener R.G.F. Schöler in Zusammenarbeit mit der von Zube initiierten und im August 1946 in Wien gegründeten Organisation »Der Auswanderdienst«. Der in Santiago de Chile (Chile) lebende Berliner Schriftsteller Bill Behm (1898?) veröffentlichte im Verlag ein Buch über die Lehre des Vollkommenen, und zwei Selbsterkenntnis-Anleitungen stammen vom salzburgerisch-tirolerischen Schriftsteller Pert Linsinger-Lend (18971977), der im »Weltweiten Verlag« auch einen Band mit humoristischen Erzählungen herausbrachte. Stark war die fiktionale Literatur im Verlagsprogramm präsent: ein Roman der oberösterreichisch-salzburgerischen Schriftstellerin Lily Häuptner (19121986), zwei Romane des Wiener Schriftstellers Hans Winterl (19001970), die Memoiren der schon erwähnten Wienerin Hanna Dauberger, zwei Bände mit gereimten Aphorismen des deutschen Schriftsteller Will Schirp und ein Band kulturhistorische Essays des Österreichers Otto Kleinpeter. Dazu kam das vom Wiener Anarchisten Leopold Spitzegger (1895–1957) herausgegebene, mit Gedichten und Dokumenten bereicherte Gefängnistagebuch (19. bis 26. April 1919) des deutschen Schriftstellers Klabund (18901928). Bemerkenswert ist der Verlag von Kinderliteratur. Neben einem Heft mit Märchen des dänischen Schriftstellers Hans Christian Andersen (18051875) wurden zwei Kinderbücher der Ehefrau Rudolf Geists, der Wiener Kindergärtnerin Emmy Geist (19112002), herausgebracht.

Das »Ideen-Archiv« erschien in Sankt Konrad über Gmunden und Gmunden. Als Eigentümer, Herausgeber, Verleger und für den Inhalt Verantwortliche zeichneten Kurt Helmut Zubes Ehefrau Maria Zube und der »MZ Zeitschriftenverlag Maria Zube«. Die Zeitschrift erschien im März 1949 und danach monatlich vom September 1949 bis März 1950 in acht Ausgaben (Nummer 1 und Folge 17) mit zusammen 468 Seiten, wobei es sich bei den Folgen eins bis sieben um lose Blätter in Karteikartenform in einer kartonierten Mappe handelte.

Kurt Helmut Zube, der inzwischen nach Salzburg übersiedelt war, erhielt 1951 wieder seine deutsche Staatsbürgerschaft. ASngesichts der drohenden Ausweisung als Reichsdeutscher aus Österreich kehrte er Anfang 1951 mit seiner Ehefrau nach Deutschland zurück. Zunächst freier Mitarbeiter des »Drei-Eichen-Verlags«, für den er auch eine Werbezeitung redigierte, lebte Zube dann als freier Schriftsteller und Verleger zunächst in Hildesheim (Niedersachsen), dann in Freiburg im Breisgau (Baden-Württemberg). 1954/1955 bis 1967/1968 gab er »Erlesenes. Die Zeitschrift mit weltweitem Horizont« (Gießen) heraus. Nachhaltig prägte er den deutschsprachigen Anarchismus durch die von ihm 1974 gegründete »Mackay-Gesellschaft« mit angeschlossenem »Verlag der Mackay-Gesellschaft«, den er bis 1986 betrieb; schon 1931 hatte Zube einer erste »Mackay-Gesellschaft« gegründet. Zube, übrigens seit seinem siebenten Lebensjahr gehörgeschädigt und zuletzt fast taub, erhielt für sein Buch »Manifest der Freiheit und des Friedens« den Alternativen Friedenspreis der Gegen-Buchmesse Frankfurt am Main 1977. Kurt Helmut Zube starb am 7. Mai 1991 in Freiburg im Breisgau.

In Österreich erschienene Bücher und Broschüren

  • Der Weltverband der Staatenlosen und Du! Selbsthilfe der Heimatlosen? Ein politisches Experiment der Uno? Die Musterzelle eines sozialen Organismus? Wien – Gmunden – Zürich – New York: Im Weltweiten Verlag (Der Weltweite Verlag, Kurt Zube) 1946, 15 S. Erschien unter dem Autorennamen: K. H. Z. Solneman.

  • Brot genug für alle! Wien – Gmunden – Zürich – New York: Im Weltweiten Verlag (Der Weltweite Verlag, Kurt Zube) 1946, 23 S. Umschlagtitel: K. H. Z. Solneman [/] Brot genug für alle! Jeder sein eigener Selbstversorger in Brot und Kartoffeln, ohne eigenen Acker, ohne eigene Geräte, ohne eigenes Kapital. Jeder Städter, Kleingärtner, Kleinhäusler, auch Frauen und Kinder, erzeugen bei höchstens ½ Stunde Arbeitsaufwand je Kilo Korn ihren Eigenbedarf. Der aktuelle Vorschlag, den jeder nicht nur mit Überraschung liest, sondern nach dem jeder auch voller Begeisterung handelt!. Erschien unter dem Autorennamen: K. H. Z. Solneman. Enthält auch Hans Winterl: Der Schrei nach der Scholle, S. 3; R[eginald] H[orace] R[oger] Parminter: An alle Österreicher!, S. 26. Anmerkung S. 2: »10% des Erlöses dieser Broschüre fließen in einen Fonds, der der Errichtung einer mit modernsten technischen Behelfen ausgerüsteten gärtnerisch-intensiven Mustersiedlung dienen soll.«

  • Adreßbuch des Aufbaues in Österreich. Ein Branchenverzeichnis der arbeitsfähigen Betriebe, die geschäftlich aktiv sind. Gmunden: Der Weltweite Verlag 1947, 3 Bände:
    1. Teil: Wien und Umgebung. Branchen A bis G. 1947, ? S.
    2. Teil: Wien und Umgebung. Branchen H bis ?. 1947, ? S.
    3. Teil: Wien und Umgebung. Branchen ? bis Z. 1947, ? S.
    Ungenannter Herausgeber.

In Österreich erschienene Periodika

  • A–Z. Eine Almanach-Zeitschrift (Wien), [Null-Nummer (1936)], Herausgeber; Eigentümer, Verleger und für den Inhalt verantwortlich war der Redakteur Josef Maria Tomanek (1903–1964).

  • Europäischer Beobachter. Wochenzeitung für Weltbürger (ab Nr. 4: Europäischer Beobachter. Wochenzeitschrift für Weltbürger) (Gmunden), [1. Jg.] (1946), Nr. 1–18, [2. Jg.] (1947), Nr. 19–22, Herausgeber und verantwortlicher Redakteur.

  • Ideen-Archiv. St. Konrad über Gmunden / Gmunden: Eigentümer, Herausgeber, Verleger und für den Inhalt verantwortlich Maria Zube / MZ-Zeitschriftenverlag Maria Zube 1949, 1 Heft und 7 Mappen in 6 Ausgaben, 104 und 336 S.:
    1. Heft: Ideen-Archiv Nr. 1. Ideen, Talente, Genies. (Für den Inhalt verantwortlich: Maria Zube, St. Konrad über Gmunden). St. Konrad über Gmunden / Gmunden: Eigentümer, Herausgeber, Verleger und für den Inhalt verantwortlich Maria Zube / MZ-Zeitschriftenverlag Maria Zube 1949, 104 S., Umschlagill. Druck: Robert Wachek, Wien 9, Rotenlöwengasse 5-7.
    1. Mappe: Ideen-Archiv Folge 1/1949. St. Konrad über Gmunden / Gmunden: Eigentümer, Herausgeber, Verleger und für den Inhalt verantwortlich M[aria] Zube / MZ-Zeitschriftenverlag 1949, S. 1–48, ill. Druck: Emil Gottstein, Wien XVII, Pezzlg. 53. Mappe mit 24 Blättern.
    2. Mappe: deen-Archiv Folge 2/1949. St. Konrad über Gmunden / Gmunden: Eigentümer, Herausgeber, Verleger und für den Inhalt verantwortlich M[aria] Zube / MZ-Zeitschriftenverlag 1949, S. 49–96 , ill. Druck: Emil Gottstein, Wien XVII, Pezzlg. 53. Mappe mit 24 Blättern.
    3/4 Mappe: Ideen-Archiv Folge 3/4/1949. St. Konrad über Gmunden / Gmunden: Eigentümer, Herausgeber, Verleger und für den Inhalt verantwortlich M[aria] Zube / MZ-Zeitschriftenverlag 1949, S. 97–192, ill. Druck: Emil Gottstein, Wien XVII, Pezzlg. 53. Mappe mit 40 Blättern und einer Broschüre.
    5. Mappe: Ideen-Archiv Folge 5/1950. St. Konrad über Gmunden / Gmunden: Eigentümer, Herausgeber, Verleger und für den Inhalt verantwortlich M[aria] Zube / MZ-Zeitschriftenverlag 1949, S. 193–239, ill. Druck: Emil Gottstein, Wien XVII, Pezzlg. 53 und Salzkammergutdruckerei, Gmunden. Mappe mit 24 Blättern.
    6. Mappe: Ideen-Archiv Folge 6/1950. St. Konrad über Gmunden / Gmunden: Eigentümer, Herausgeber, Verleger und für den Inhalt verantwortlich M[aria] Zube / MZ-Zeitschriftenverlag 1949, S. 241–288, ill. Druck: Emil Gottstein, Wien XVII, Pezzlg. 53. Mappe mit 24 Blättern.
    7. Mappe: deen-Archiv Folge 7/1950. St. Konrad über Gmunden / Gmunden: Eigentümer, Herausgeber, Verleger und für den Inhalt verantwortlich M[aria] Zube / MZ-Zeitschriften-Verlag 1949, S. 289–336, ill. Druck: Salzkammergut-Druckerei, Gmunden. Mappe mit 24 Blättern.
    Auch wenn Maria Zube als Eigentümerin, Herausgeberin, Verlegerin und für den Inhalt Verantwortliche zeichnete, war zweifelsohne auch Kurt Helmut Zube an der Herausgabe beteiligt.

  • Wien 6., Gumpendorfer Straße 122 (1935)
  • St. Konrad, Gau Oberdonau [Oberösterreich], Edt 31 (1942 bis 1950)
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