Karl Janotta (1880–1966)

Persönliche Daten
Namensvarianten
das ist Karl August Janotta
Geburtsdatum
21. Mai 1880
Geburtsort
Sterbedatum
26. Juli 1966
Sterbeort
Religionsbekenntnis
römisch-katholisch, seit 16. Dezember 1912 konfessionslos

Vater: August Janotta (Wien um 1849 – ?), Sohn einer Hausfrau und eines Fabrikschlossers: Lehrer, Direktor einer Volks- und Bürgerschule, Publizist, liberaler Wiener Gemeinderat; Heirat in Wien am 6. August 1879 mit:
Mutter: Karoline Janotta, geborene Deger (Wien um 1853 – Wien 25. Dezember 1924): Hausfrau
Schwester: Auguste Barbara Janotta (Wien 21. Mai 1880 – ?)
erste Ehe: mit Aline [?]
zweite Ehe: standesamtlich in Wien am 29. März 1941 mit [?]
dritte Ehe: standesamtlich in Wien am 22. November 1958 mit Elsa Güpner

Biographie

Karl Janotta besuchte seit 1892 das Gymnasium der Theresianischen Akademie in Wien. Nach der Reifeprüfung studierte er 1900 bis 1902 am Polytechnischen Institut [Technische Universität] in Wien, von dem er als Ingenieur abging. Schon während seiner Schulzeit wandte er sich dem Sozialismus zu, wobei ihn die Ideen von Edward Bellamy (1850–1898) und Theodor Hertzka (1845–1924) besonders beeindruckten. Seit etwa 1896 beschäftige er sich auch mit der Plansprache Volapük. 1902 wurde Janotta Mitglied der »Philosophischen Gesellschaft an der Universität Wien«.

Um 1905 übersiedelte Karl Janotta nach Zürich / Zurich / Zurigo (Kanton Zürich, Schweiz), um hier seine Studien fortzusetzen. Als er als Reporter für die »Neue Zürcher Zeitung« (Zürich) an dem vom 5. bis 19. August 1905 in Boulogne-sur-Mer (Frankreich) abgehaltenen Ersten Esperanto-Weltkongress teilnahm, wandte sich Janotta der Plansprache Esperanto zu. Er wurde nun Mitglied und zuletzt Ehrenmitglied der »Esperanta Societo en Zürich« (Esperanto-Gesellschaft in Zürich). Auf dem Zweiten Esperanto-Weltkongress, der vom 28. August bis 4. September 1906 in Genf / Genève / Ginevra (Kanton Genf) stattfand, hielt er bereits einen Vortrag.

1907 übersiedelte Karl Janotta nach Karlsruhe (Baden [Baden-Württemberg]). Hier wurde er Vizepräsident der »Esperantista Grupo en Karlsruhe« (Esperantistische Gruppe in Karlsruhe).

1910 kehrte Karl Janotta nach Wien zurück, ließ sich aber kurz danach vorübergehend in Kaltenleutgeben (Niederösterreich) nieder. Am 4. August 1914 wurde er einer der beiden Gesellschafter der Firma »Fröhlich & Perthen. Gewerbsmäßige Herstellung und Betrieb von Ablagen für Erzeugung und Leitung von Elektrizität zu Zwecken der Beleuchtung, Kraftübertragung und sonstiger gewerblicher und häuslicher Anwendung ohne Einschränkung«, deren Fabrik und Büro sich in Wien 3., Köblgasse 9, befanden. Auch in Wien war er als Linguist aktiv, nunmehr für die Plansprache Ido. 1910 wurde er Schriftführer und seit dem 21. November 1913 Präsident der »Ido-Societo Progreso« (Ido-Gesellschaft Fortschritt), deren Büro in seiner Wohnung in Wien 3., Oberzellergasse 14, untergebracht war. Diese Gesellschaft war die Wiener Ortsgruppe der internationalen Ido-Organisation »Emancipanta Stelo« (Stern der Befreiung). Janotta wurde bereits im August 1914 als Leutnant der Reserve zum Kriegsdienst eingezogen.

1918 aus dem Krieg nach Wien zurückgekehrt, ließ sich Karl Janotta 1919 in Kaltenleutgeben nieder. Hauptberuflich war er Zeichnungsberechtigter und einer der beiden Gesellschafter der mit 11. Februar 1919 in eine offene Gesellschaft umgewandelten Firma »Fröhlich & Perthen«, aus der er erst am 28. Februar 1928 austrat.

Nunmehr engagierte sich Karl Janotta vor allem auf dem Gebiet des Siedlungswesens als wichtiger Aktivist der inneren Kolonisation. Am 22. Juli 1919 fand in Wien die konstituierende Versammlung des »Freiheitlich-sozialistischen Volksvereins in Wien« statt, der sich die Verwirklichung der Freiland-Ideen von Theodor Hertzka zum Ziel setzte. Janotta wurde zum Obmann gewählt, der Proponent des Vereins für freiheitlichen Sozialismus, Georg Hanisch (1875–1946), zum Schriftführer. In seiner Funktion als Obmann nahm Janotta an der vom Föderativen Aktionskomitees des »Bundes herrschaftsloser Sozialisten«, Ortsgruppe Wien, einberufenen Ersten Siedlungskonferenz teil, welche am 14. September 1919 im Café »Stallburg« (Emil Mauer) in Wien 1., Habsburgergasse 9, stattfand. Bei der dritten Siedlungstagung, die am 20. Oktober 1919 im Gasthaus »zum Feldmarschall Laudon« (Thomas Dwořak) in Wien 17., Hernalser Gürtel 11, abgehalten wurde, erfolgte im Rahmen des »Bundes herrschaftsloser Sozialisten« die Gründung des »Bundes österreichischer Siedlungsvereinigungen«, dessen Arbeitsausschuss auch Janotta angehörte. Wie eng die Bindung Janottas an den »Bund herrschaftsloser Sozialisten« damals war, zeigte sich bei der zweiten Vollversammlung des »Bundes österreichischer Siedlungsvereinigungen«, die am 26. Oktober 1919 im Saal des Wiener Gewerbeförderungsamts in Wien 9., Severingasse 9, abgehalten wurde. Janotta fungierte als Vereinsberichterstatter an Stelle des erst später eingetroffenen Rudolf Großmann alias Pierre Ramus (1882–1942). Janotta war aber keinesfalls ein Anhänger von Pierre Ramus. Das zeigte sich schon einen Tag später, am 27. Oktober 1919, als er bei einer Veranstaltung des »Freiheitlich-sozialistischen Volksvereins in Wien« in der Restauration »Josef Parzer’s Witwe ›Zum Bratwurstglöckle‹« (Josef Parzer) in Wien 3., Landstraßer Hauptstraße 1, über »Der freiheitliche Sozialismus und die Innenkolonisation« referierte. Am 28. Jänner 1920 fand im Café »Universal« (Gustav Pokorny) in Wien 7., Burggasse 30, die erste Vollversammlung und zugleich konstituierende Versammlung der mit 9. Jänner 1920 ins Handelsregister eingetragenen »Siedlungs- und Produktionsgenossenschaft ›Neue Gesellschaft‹, registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung« statt. Als einer der Proponenten wurde Janotta in den Vorstand dieser Genossenschaft gewählt, die ihre Kanzlei in Wien 1., Himmelpfortgasse 9/I, hatte. In der Vertreterversammlung des »Bundes österreichischer Siedlungsvereinigungen«, welche am 22. April 1920 stattfand, wurde auf Vorschlag Janottas die Auflösung dieses Bundes einstimmig beschlossen, weil dieser durch die Gründung der »Siedlungs- und Produktionsgenossenschaft ›Neue Gesellschaft‹« nunmehr überflüssig sei. Doch damit fand das anarchistische Zwischenspiel Janottas sein Ende.

Noch 1920 wurde Karl Janotta Mitbegründer und erster Obmann des sozialdemokratischen »Hauptverbandes für Siedlungswesen«. Aus diesem ging im Oktober 1921 der »Österreichische Verband für Siedlungs- und Kleingartenwesen« hervor, dem bei der Gründung einhundertzwanzig Kleingartenvereinigungen und dreißig Siedlungsgenossenschaften nebst dreißig Ortsgruppen angehörten. Hier gehörte Janotta als Vertreter der Siedler dem Vorstand an und war auch lange Zeit Redakteur dessen Organ »Der Siedler. Zeitschrift für Kleingärtner. Siedler und Wohnungsreformer« (Wien). 1923 wurde Janotta Mitbegründer und Vorstandsmitglied der am 25. März 1921 konstituierten »Reformsiedlung Eden, gemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft, registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung« und Mitbegründer der am 21. September 1921 von der Republik Österreich und der Gemeinde Wien gegründeten »Gemeinwirtschaftlichen Siedlungs- und Baustoffanstalt (Gesiba)«. Daneben war Janotta vor allem 1923 bis 1925 als Alt-Großtempler der »Guttempler« ein engagierter Kämpfer gegen den Alkoholkonsum.

Bald rückten wieder die linguistischen Interessen in den Mittelpunkt von Karl Janottas Aktivitäten. Er war noch immer – bis 1922 – Präsident der Wiener »Ido-Societo Progreso«. In dieser Funktion organisierte er gemeinsam mit Engelbert Pigal (1899–1978), Eugen Moess und #Heinrich Quint (1870–1929) den Unesim International Congress de Ido (Erster Internationaler Kongress von Ido), der vom 8. bis 10. August 1921 in Wien stattfand. Janotta nahm auch noch am Zeiten Internationalen Kongress von Ido in Dessau (Anhalt [zu Dessau-Roßlau, Sachsen-Anhalt]), 5. bis 9. August 1923, teil, wo er zum Präsidenten gewählt wurde. Doch in diesem Jahr konnte ihn Engelbert Pigal für eine neue Plansprache gewinnen. Janotta wurde nun bis zu seinem Tod ein wichtiger Verfechter der Kunstsprache Occidental (Okzidental).

Politisch wurde Karl Janotta nun für die »Sozialdemokratische Arbeiterpartei« tätig und war 1925 bis 1928 Bürgermeister von Kaltenleutgeben. In dieser Funktion organisierte er eine Autobuslinie nach Wien und ließ unzählige Gemeindewohnungen errichten. Am 13. Februar 1927 berief er in das Rathaus von Kaltenleutgeben eine Bürgermeisterkonferenz zum Problem der Innenkolonisation und zu einer Wochenend-Bewegung im Wienerwald ein, an der Vertreter aus zweiundzwanzig niederösterreichischen Gemeinden teilnahmen. Aber bei der Gemeindewahl am 27. September 1928 wurde er von den eigenen sozialdemokratischen Genossen gestürzt. Ihm wurde vorgeworfen, durch Vergabe von umfangreichen elektrotechnischen Aufträgen die Gemeinde massiv verschuldet und zahlreiche Aufträge an die eigene Firma vergeben zu haben.

Im Oktober 1928 war Karl Janotta Mitbegründer der »Occidental-Union. Organisation universal de lingue international Occidental« (Okzidental-Union. Welt-Organisation der internationalen Sprache Okzidental), die Engelbert Pigal in seinem Haus in Mauer bei Wien (Niederösterreich [zu Wien 23.]) gründete. Janotta, seit 1929 Präsident dieser Organisation, war nun auch Mitarbeiter und Übersetzer in der Zeitschrift »Cosmoglotta. Official Revue Organ Mensual del Occidental-Union« (Mauer bei Wien; Cosmoglotta. Offizielle Monatszeitschrift der Okzidental-Union). Er übersiedelte1929 nach Wien und ließ sich 1931 vorübergehend in Liesing (Niederösterreich [zu Wien 23.]) nieder. Im September 1931 fand vor dem Oberlandes- als Schöffengericht der Prozess gegen Janotta wegen Verbrechens des Missbrauchs der Amtsgewalt in seiner Funktion als Bürgermeister von Kaltenleutgeben statt, bei dem er zu einem Monat strengem Arrest und zum Ersatz von 660 Schilling an die Gemeinde Kaltenleutgeben verurteilt wurde.

1933 kehrte Karl Janotta kurz nach Kaltenleutgeben zurück, um sich 1934 als Privatbeamter wieder in Wien niederzulassen. Hier wurde er 1934 Mitglied des »Occidental-Club ›Progress‹« (Okzidental-Klub ›Fortschritt‹) und lehrte an der Occidental-Akademie in Wien. Außerdem wurde er 1934 Sekretär des »Weltordens der Freunde Österreichs / International Orden del Amicos de Austria«. Schließlich initiierte und organisierte er gemeinsam mit Engelbert Pigal die Unesim Austrian Occidental-Conferentie (Erste Österreichische Okzidental-Konferenz), die vom 10. bis 12. April 1936 im Hotel »zum Auge Gottes« (»Amalie Kell & Co.«) in Wien 9., Nußdorfer Straße 73–75, stattfand, und bei der Janotta zum Vorsitzenden gewählt wurde. 1936 wurde er auch Sekretär des kurz zuvor gegründeten »Wiener Kulturklubs«, in dem er bis 1938 regelmäßig Vorträge hielt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg ließ sich Karl Janotta in Wieselburg (Niederösterreich) nieder. Er wirkte von hier aus bei der am 30. Dezember 1949 wiederbegründeten »Societé Cosmoglotte« (Gesellschaft Cosmoglotte) als Lehrender für Occidental in Wien. Vor allem war er aber wieder als Mitglied der »Sozialistischen Partei Österreichs« tätig. Am 30. Jänner 1949 wurde er zum Obmann der Lokalorganisation Wieselburg der »Sozialistischen Partei Österreichs« gewählt und initiierte die am 20. Juli 1949 gegründete »Sozialistischen Jugend« von Wieselburg. Später wurde er auch Bildungsreferent des Bezirks Scheibbs und wirkte am Aufbau der Gemeindebibliothek von Wieselburg mit. Nach der Gemeinderatswahl vom 7. Mai 1950 wurde Janotta Gemeinderat von Wieselburg. Daneben wurde er 1950 Obmann und 1952 Obmann-Stellvertreter der Lokalorganisation Scheibbs der »Mietervereinigung Österreichs«. Außerdem war Karl Janotta seit 1950 Lokalberichterstatter und bis 1959 Mitarbeiter der Zeitung »Erlaftal-Bote. Unabhängiges Wochenblatt« (Scheibbs) und wurde zum Obmann des am 4. Juli 1952 wiederbegründeten »Schach-Clubs Wieselburg« gewählt.

Adressen

  • Wien 4., Rubensgasse 12 (Geburtsadresse)

  • Wien 4., Preßgasse 24 (bis 1905 und 1910–1912)

  • Zürich / Zurich / Zurigo, Kanton Zürich, Schweiz,, Ilgenstrasse 6 (1906)

  • Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland, Gottesauer Straße 29 (1907)

  • Wien 3., Oberzellergasse 14 (1914)

  • Wien 1., Himmelpfortgasse 9 (1932)

  • Wien 10., Ernst-Ludwig-Gasse 14/Stiege 4 (1934–1945)


 

Bücher und Broschüren

  1. Linguo Internaciona di la Delegitaro Ido. Die Weltsprache der Zukunft. Systematische Grammatik nebst Lesestücken und Wurzelverzeichnis von Karl August Janotta. Leipzig: Verlag für Kunst und Wissenschaft Albert Otto Paul [1910] (= Miniatur-Bibliothek. 875–878.), 172 S.

  2. Linguo internacional di la delegitaro (sistemo ido). Wörterbuch Ido-Deutsch von Karl Janotta. Leipzig – Wien: Anzengruber Verlag, Brüder Suschitzky 1920, 64 S.

  3. Gramatiko di Ido da Karl Janotta. Kaltenleutgeben: Karl Janotta 1921, 20 S. Ido: Grammatik von Ido von Karl Janotta.

  4. Repetitorie del grammatica in Occidental de Karl Janotta. [Wien]: [Occidental-Union] [1930], [29] Bl. Occidental: Wiederholung der Sprachlehre in Occidental von Karl Janotta.

  5. Occidental. Die Weltsprache. Einführung samt Lehrkursus, Lesestücken, Häufigkeitswörterverzeichnis u. a. Beiträge von E. Graber, K. Janotta, E. Pigal, J. Prorók, A. Z. Ramstedt und E. v. Wahl. Herausgegeben von E. Pigal durch die Hauptstelle der Occidental-Union in Mauer bei Wien. Stuttgart: Franckh’sche Verlagshandlung 1931, 254 S. Erschien in mehreren Auflagen. Ko-Autoren: Ernst Graber (d. i. Franz Houdek), Engelbert Pigal (1899–1978), Julian Prorók (d. i. Edgar von Wahl; 1867–1948), Armas Zakeus Ramstedt (1894–1979) und Edgar von Wahl (1867–1948). Enthält K. Janotta: Repertitorie del grammatica (Wiederholung der Sprachlehre in Okzidental), S. 162–168.

  6. Leitfaden der Weltsprache Occidental. Lehrgang in 7 Kapiteln, Lesestücke und ausführliches Wörterverzeichnis. Occidental-Deutsch. Von Karl Janotta. Mit einem Bilde des Schöpfers der Occidentalsprache. Stuttgart: Franckh’sche Verlagshandlung [1932], 80 S. Bild von Edgar von Wahl (1867–1948).

  7. Interlinguist Julius Lott. [Von] Karl Janotta. Wien: Occidental-Union 1935, 32 S. Betrifft Julius Lott (1845–1905). Occidental: Der Interlinguist Julius Lott. [Von] Karl Janotta.

  8. Construction de un terminologic code de Karl Janotta. Wien: Occidental-Club Progress 1936, 8 S. Interlingue: Konstruktion eines terminologischen Codes von Karl Janotta.

  9. Supplement al »Radicarium directiv« de E. de Wahl. Compilita de Karl Janotta. [Wien]: [Occidental-Club Progress] 1936, 6 Bl. Betrifft Edgar von Wahl (1867–1948). Interlingue: Supplement zu »Radikale Richtlinien« von E. de Wahl. Zusammengestellt von Karl Janotta.

  10. Complet grammatica in continuations. [Von] Karl Janotta. Wien: Occidental-Club Progress 1937, 34 Bl. Interlingue: Komplette Grammatik in Fortsetzungen. [Von] Karl Janotta.

  11. Lexico de interlinguistica. [Von] Janotta. Wieselburg: [Dr. ing. Eugen Wüster] 1955, [12] Bl. Interlingue: Interlinguistisches Lexikon. [Von] Janotta.

Übersetzer

  1. Armand Giminne (1866–?): Kleine Ido-Grammatik. (Verbessertes Esperanto). Von A. Giminne. Zum Gebrauch für Deutsche übertragen von K. A. Janotta. 1.–3. Tausend. Leipzig: Richard Sattlers Verlag [1910] (= Sattlers interessante Bibliothek. 58.), 38 S. Original: Petite grammaire Ido, »esperanto mis au point«, avec exercices gradués, Ixelles – Bruxelles 1910.
    b) Kleine Ido-Grammatik (verbessertes Esperanto) von A. Giminne. Zum Gebrauch für Deutsche übertragen von K. A. Janotta. 4.–6. Tausend. Leipzig: Richard Sattlers Verlag [1910] (= Sattlers interessante Bibliothek. 58.), 38 S.

  2. Artur Fürst (1880–1926) / Alexander Moszkowski (1851–1934): La libro del 100 marveli. Aranjita en la linguo Ido da Karl Janotta. Wien: Editerio Nova Tero 1921, 23 S. Ins Ido übersetzte Auswahl aus Artur Fürst / Alexander Moszkowski: Das Buch der 1000 Wunder. München 1916. Ido: Das Buch der 100 Wunder. Arrangiert in der Ido-Sprache von Karl Janotta.

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