Otto Julius Bierbaum (1865–1910)

Persönliche Daten
Namensvarianten
Pseudonym: Colline
Pseudonym: Martin Möbius
Pseudonym: Simplicissimus
Geburtsdatum
28. Juni 1865
Sterbedatum
1. Februar 1910
Sterbeort
Religionsbekenntnis
römisch-katholisch, dann konfessionslos
Biographie

Der Schriftsteller Otto Julius Bierbaum, Sohn einer Gastwirtin und eines Konditors und Gastwirts, zog 1909 von München (Bayern) nach Dresden (Sachsen).

Karl F. Kocmata (1890–1941) kündigte 1916 im ersten Heft seiner Schriftenreihe »Neue Bahnen – Schriften aus der Zeit« an: »Mitte Juli erscheint das zweite Heft der Sammlung Neue Bahnen als Publikation der Bierbaumfreunde Tafelrunde Stilpe [:] Herrn Teofil Burdas Höllenfahrt. Eine verrückte Geschichte«,1 und im zweiten Heft: »Demnächst erscheint als weiteres Heft der Sammlung Neue Bahnen die Publikation der Bierbaumfreunde Tafelrunde Stilpe [:] Herrn Teofil Burdas Höllenfahrt. Eine verrückte Geschichte«.2 Diese Broschüre Kocmatas ist allerdings nie erschienen, jedoch gab es 1925 einen Teilabdruck derselben.3

Abdrucke in:

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