Margareth Schambor (1818–1848)
Persönliche Daten
Namensvarianten
tschechische Namensform: Markéta Šambor
Geburtsdatum
1818
Geburtsort
Sterbedatum
14. März 1848
Sterbeort
Religionsbekenntnis
römisch-katholisch
Berufe
Adressen
Biographie
Die Wäscherin Margareth Schambor, ledig, wohnhaft in Reindorf, verstarb in der Kirchengasse [Reindorfgasse] in Reindorf an einer Schusswunde. Sie wurde zunächst im Massengrab am Schmelzer Kommunalfriedhof in Rustendorf (Niederösterreich [zu Wien 15.]) beigesetzt. 1888 wurden ihre Gebeine auf den Wiener Zentralfriedhof, Wien 11., transferiert. Margareth Schambor gilt wie ihre Schwester, die Dienstmagd Rosina Schambor (~1822–1848), als so genannte Märzgefallene 1848.
Kategorien
Autor / Version / Copyleft
Autor: Reinhard Müller
Version: Oktober 2023
Anarchistische Bibliothek | Archiv | Institut für Anarchismusforschung | Wien
Copyleft