Franz Theodor Csokor (1885–1969)
Persönliche Daten
Familienverhältnisse
Vater: Johann Nepomuk Csokor (Leopoldstadt, Niederösterreich [zu Wien 2.] 4. April 1849 – Mödling, Niederösterreich 7. Jänner 1911), Sohn einer Hausfrau und eines Bahnbeamten: Hofrat, Dr. med., Tierarzt und Publizist, Professor an der k. u. k. tierärztlichen Hochschule in Wien; Heirat im Militär-Bezirkspfarramt Wien am 28. Juli 1877 mit:
Mutter: Emilie Maria Csokor, geborene Müller (Wien 12. Oktober 1852 – 20. Dezember 1939), Tochter einer Hausfrau und eines Professors: Hausfrau
Schwester: Emilie Sofie Maria Csokor (Wien 6. Juni 1878 – ?)
Bruder: Eugen Csokor (Wien 17. April 1883 – Wien 2. Dezember 1885)
Bruder: Johann Evangelist Julian Csokor (Wien 22. Oktober 1886 – Kiew ‹Киев›, Russland [Kyjiw ‹Київ›, Ukraine] Juni 1916, im Krieg getötet): Dr. jur.
Schwester: Eugenie Sofie Natalie Csokor, verheiratete Rieder (Wien 24. November 1887 – Wien Jänner 1979): Hausfrau; Heirat in Mödling (Niederösterreich) am 14. September 1910 mit Stefan Anton Rieder (Prag, Böhmen [Praha, Tschechien] 30. Dezember 1881 – Wien 13. Dezember 1954), Sohn einer Hausfrau und eines Büchsenspanners: Dr. jur., Magistratsbeamter
Schwester: Sofia Marianne Csokor (Mödling, Niederösterreich 6. Juli 1891 – Mödling, Niederösterreich 29. Juni 1967)
Ehe: keine
Kinder: keine
Biographie
Franz Theodor Csokor wuchs ab 1890 in Mödling (Niederösterreich) auf, wo er am Gymnasium 1905 die Reifeprüfung ablegte. 1908 bis 1910 studierte er Kunstgeschichte und Germanistik an der Universität Wien, wandte sich aber bereits 1905 der Dichtung zu. 1913 bis 1914 hielt er sich als Dramaturg in Sankt Petersburg ‹Санкт-Петербург› (Russland) auf, wurde 1914 zum Kriegsdienst an der Ostfront eingezogen und war nach einer Verletzung ab 1916 im k. u. k. Kriegspressequartier in Wien tätig. Csokor lebte als freier Schriftsteller in Wien, wo er 1922 bis 1928 auch Dramaturg am Raimundtheater und am Deutschen Volkstheater war. Auf dem »P. E. N.«-Kongress in Dubrovnik (Jugoslawien [Kroatien]) 1933 trat er als entschiedener Gegner des Nationalsozialismus auf.
1938 ging Franz Theodor Csokor ins Exil nach Polen, flüchtete im September 1939 über Bukarest ‹București› (Rumänien), wo er die polnische Staatsbürgerschaft erhielt, weiter nach Kroatien, wurde 1941 auf der unter italienischer Herrschaft stehenden Insel Curzola [Korčula, Kroatien] als Zivilgefangener interniert und schloss sich der Widerstandsbewegung an. Schließlich gelangte er 1943 in das befreite Bari (Italien), wo er sich der britischen Armee anschloss, und 1944 in das befreite Rom ‹Roma› (Italien), wo er für die »British Broadcasting Corporation« (BBC) arbeitete.
1946 kehrte Franz Theodor Csokor nach Wien zurück, war Mitarbeiter der »Wiener Zeitung« (Wien). Csokor, ein früher Bewunderer der Dichtungen von Karl F. Kocmata (1890–1941), wurde 1947 Präsident des »Österreichischen P. E. N.-Clubs« und 1967 Vizepräsident des »P. E. N. International«.
Adressen
Wien 3., Linke Bahngasse 2 (Geburtsadresse)
Publikationen
Bücher und Broschüren
Die Gewalten. Ein Band Balladen. Berlin-Charlottenburg: Axel Juncker Verlag [1912], 71 S.
Thermidor. Egy jelenet. Fordította Karinthy Frigyes. Budapest: Eke Kiadó [1912] (= Az Új Színpad könyvtára. 9.), 32 S. Übersetzer: Frigyes Karinthy (1887–1938). Ungarische Übersetzung des deutschsprachigen Originals:
a) Thermidor. Ein Akt. Wien – München: Thomas Sessler Verlag [1979] (= Der Souffleurkasten.), 54 S. Enthält auch: Der Kaiser zwischen den Zeiten. Ein dramatisches Diptychon.Der große Kampf. Ein Mysterienspiel in acht Bildern. Berlin: S. Fischer, Verlag 1915, 127 S.
Die Sünde wider den Geist. Eine Tragödie. Berlin: S. Fischer, Verlag 1916, 44 S. Bühnenmanuskript.
Die Sünde wider den Geist. Eine Tragödie. Zürich – Leipzig – Wien: Amalthea-Verlag 1918, 64 S.Der Dolch und die Wunde. Gedichte. Wien – Leipzig: Deutsch-österreichischer Verlag 1918, 103 S.
b) Der Dolch und die Wunde. Gedichte. 2. Auflage. Wien – Zürich – Leipzig: Verlag der Wiener Graphischen Werkstätte G. m. b. H. 1920, 103 S.Die rote Strasse. Ein dramatisches Werk in vierzehn Bildern. Weimar: Verlag Gustav Kiepenheuer 1918, 134 S.
Der Baum der Erkenntnis. Ein Mythos. Zürich – Leipzig – Wien: Amalthea-Verlag 1919, 34 S.
Schuss in’s Geschäft (Der Fall Otto Eissler). Berlin: Verlag Die Schmiede 1924 (= Außenseiter der Gesellschaft. Die Verbrechen der Gegenwart. Herausgegeben von Rudolf Leonhard 10.), 104 S.
Ewiger Aufbruch. Gesammelte Balladen. Leipzig: Wolkenwanderer-Verlag 1926, 140 S.
Ballade von der Stadt. Ein dramatisches Fresko. Berlin – Wien – Leipzig: Paul Zsolnay Verlag 1928, 83 S.
Gesellschaft der Menschenrechte. Stück um Georg Büchner. Berlin – Wien – Leipzig: Paul Zsolnay Verlag 1929, 179 S. Betrifft: Georg Büchner (1813–1837).
b) Gesellschaft der Menschenrechte. Stück um Georg Büchner. Berlin – Wien – Leipzig: Paul Zsolnay Verlag 1930, 179 S.
c) Gesellschaft der Menschenrechte. Stück um Georg Büchner. (Lizenz des Paul Zsolnay-Verlags, Hamburg.) Emsdetten (Westf.): Verlag Lechte [1957] (= Dramen der Zeit. 21.), 165 S.
d) Gesellschaft der Menschenrechte. Hamburg – Wien: Paul Zsolnay Verlag 1963 (= Franz Theodor Csokor: Der Mensch und die Macht. 3.), 117 S.Besetztes Gebiet. Historisches Stück aus der Gegenwart in einem Vorspiel und vier Akten. Berlin – Wien – Leipzig: Paul Zsolnay Verlag 1930, 159 S.
b) Besetztes Gebiet. Historisches Stück aus der Gegenwart. Ein Vorspiel und vier Akte. (2., durchgesehene Auflage.) Wien – Hamburg: Paul Zsolnay Verlag 1967, 99 S.Gewesene Menschen. Stück in drei Akten (acht Bildern). Berlin – Wien – Leipzig: Paul Zsolnay Verlag 1932, 147 S.
Die Weibermühle. Zauberstück in fünf Vorgängen. Berlin – Wien – Leipzig: Paul Zsolnay Verlag 1932, 143 S. Bühnenausgabe.
Das Thüringer Spiel von den zehn Jungfrauen. Erneuert und erweitert durch Franz Theodor Csokor. Berlin-Südende: Volkschaft-Verlag für Buch, Bühne und Film 1933 (= Aufbruch zur Volksgemeinschaft. Eine Sammlung deutscher Volksschauspiele. 5.), 59 S.
Dritter November 1918. Ende der Armee Österreich-Ungarns. Drei Akte. Wien: Paul Zsolnay Verlag 1936, 84 S.
b) 3. November 1918. Ende der Armee Österreich-Ungarns. 4 Akte. Wien: Danubia-Verlag 1949, 94 S.
c) 3. November 1918. Drei Akte. 4. Auflage. Hamburg – Wien: Paul Zsolnay Verlag 1957, 76 S.
d) 3. November 1918. Drei Akte. 5. Auflage. Hamburg – Wien: Paul Zsolnay Verlag [1965], 76 S.
e) 3. November 1918. Drei Akte. Mit drei Lithographien von Hans Fronius. Wien: Wiener Bibliophilen-Gesellschaft 1968, 67 S.Über die Schwelle. Erzählungen aus zwei Jahrzehnten. Wien: Verlag Dr. Rolf Passer [1937], 202 S.
Gottes General. Drama in sieben Stationen. Bilthoven: De Gemeenschap 1939, 149 S.
b) Gottes General. Ignatius von Loyola. Drama in sieben Stationen. Wien: Danubia-Verlag [1949], 145 S.
c) Gottes General. Drama in sieben Stationen. Hamburg – Wien: Paul Zsolnay Verlag 1956, 145 S.Als Zivilist im polnischen Krieg. Amsterdam: C. V. Allert de Lange 1940, 124 S.
A) A Civilian in the Polish War. (Translated from the German by Philip Owens.) London: Secker & Warburg 1940, 155 S. Englische Übersetzung.Kalypso. Schauspiel in sieben Vorgängen. (Den Bühnen und Vereinen gegenüber als Manuskript gedruckt.) [Wien]: Im Selbstverlage des Verfassers [1946], 63 S.
b) Kalypso. Schauspiel in sieben Vorgängen. Hamburg – Wien: Paul Zsolnay Verlag 1954 (= Franz Theodor Csokor: Olymp und Golgatha. Trilogie einer Weltwende. 1.), 61 S.Das schwarze Schiff. Gedichte. Wien – Jerusalem: Verlag Willi Verkauf 1946 (= Kleine österreichische Schriftenreihe.), 32 S,
b) Das schwarze Schiff. Gedichte. (2., veränderte Auflage.) Wien: Verlag Willy Verkauf 1947, 38 S.Als Zivilist im Balkankrieg. Wien: Ullstein Verlag 1947, 290 S.
Der verlorene Sohn. Tragödie in vier Akten. Wien: Ullstein Verlag 1947, 92 S.
A) Ztracený syn. Hra o 4 dějstvích, přeloženo Miloš Zbavitel. Praha: Dilia, Československé divadelní a literární Jednatelství 1967, 71 S. Maschinschrift vervielfältigt. Übersetzer: Miloš Zbavitel (1921–2014). Tschechische Übersetzung.Wenn sie zurückkommen. Ein Frauenstück. Wien – London – Beverly Hills – Budapest: Georg Marton Verlag 1947, 88 S. Maschinschrift vervielfältigt.
Medea. Tragödie. Ein Vorspiel und fünf Akte. (Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt.) Hamburg: Georg Marton Verlag, Zentrale für Deutschland [1948], 56 S. Auch Titelauflage: München: Thomas Sessler Verlag [1950]
Europäische Trilogie. Erstes Stück: 3. November 1918. Zweites Stück: Besetztes Gebiet. Drittes Stück: Der verlorene Sohn. Wien: Paul Zsolnay Verlag 1952, 244 S.
Immer ist Anfang. Gedichte von 1912 bis 1952. Innsbruck: Österreichische Verlagsanstalt 1952, 157 S.
Olymp und Golgatha. Trilogie einer Weltwende. Erstes Stück: Kalypso. Zweites Stück: Caesars Witwe. Drittes Stück: Pilatus. Hamburg: Paul Zsolnay Verlag 1954, 61, 74, 67 S.
Caesars Witwe. Ein Stück in einem Vorspiel und drei Akten. Hamburg: Paul Zsolnay Verlag 1954 (= Franz Theodor Csokor: Olymp und Golgatha. Trilogie einer Weltwende. 2.), 74 S.
b) Cäsars Witwe. Ein Stück in einem Vorspiel und drei Akten. München – Wien – Basel: Verlag Kurt Desch [1955], 75 S. Bühnenmanuskript.Pilatus. Fünf Bilder. Hamburg: Paul Zsolnay Verlag 1954 (= Franz Theodor Csokor: Olymp und Golgatha. Trilogie einer Weltwende. 3.), 68 S.
Auf fremden Straßen. 1939–1945. München – Wien – Basel: Verlag Kurt Desch 1955, 319 S.
A) Na obcych drogach. 1939–1945. (Przełożył Bernard Białecki.) Warszawa: Instytut Wydawniczy »Pax« 1960, 326 S. Polnische Übersetzung.Der Schlüssel zum Abgrund. Roman einer Zeit. Hamburg – Wien: Paul Zsolnay Verlag 1955, 361 S.
b) Da hat der Teufel gelacht. Roman einer Zeit. Wien: Buchgemeinschaft Donauland [1959], 361 S.Zeuge einer Zeit. Briefe aus dem Exil 1933–1950. München – Wien: Albert Langen – Georg Müller 1955 (= (= Langen-Müller Paperbacks.), 329 S.
»Hebt den Stein ab!« Komödie um die letzten Dinge in drei Akten. Hamburg – Wien: Paul Zsolnay Verlag 1957, 67 S.
Treibholz. Stück in drei Akten. Hamburg – Wien: Paul Zsolnay Verlag 1959, 62 S.
Du bist gemeint. Eingeleitet von Erhard Buschbeck. Graz – Wien: Stiasny Verlag 1959 (= Stiasny-Bücherei. 41.), 126 S.
Der zweite Hahnenschrei. Sechs Erzählungen. Hamburg – Wien: Paul Zsolnay Verlag 1959, 150 S.
Die Erweckung des Zosimir. Drei Akte. Wien: Bergland Verlag 1960 (= Neue Dichtung aus Österreich. 75.), 79 S.
Europäische Trilogie. Ein Hörspiel-Querschnitt. Zusammengestellt und eingeleitet von Franz Theodor Csokor. München: Thomas Sessler Verlag [1960], 26 Bl. Nicht im Buchhandel.
Das Zeichen an der Wand. Stück in drei Akten. Mit einem Vorspiel und einem Nachspiel. Hamburg – Wien: Paul Zsolnay Verlag 1962, 63 S.
Der Mensch und die Macht. Erstes Stück: Jadwiga. Zweites Stück: Der tausendjährige Traum. Drittes Stück: Gesellschaft der Menschenrechte. Wien – Hamburg: Paul Zsolnay Verlag 1963, 111, 115, 117 S.
Jadwiga. Drei Akte (neun Bilder). Wien – Hamburg: Paul Zsolnay Verlag 1963 (= Franz Theodor Csokor: Der Mensch und die Macht. 1.), 111 S.
Der tausendjährige Traum. Wiedertäufertragödie in neun Bildern. Wien – Hamburg: Paul Zsolnay Verlag 1963 (= Franz Theodor Csokor: Der Mensch und die Macht. 2.), 115 S.
Der Kaiser zwischen den Zeiten. Ein dramatisches Diptychon mit einem Prolog und einem Epilog. Wien – Hamburg: Paul Zsolnay Verlag 1965, 55 S. Spätere Fassung unter dem Titel: Die Kaiser zwischen den Zeiten.
Ein paar Schaufeln Erde. Erzählungen aus fünf Jahrzehnten. München – Wien: Albert Langen – Georg Müller 1965, 202 S.
Alexander. Drama in neun Bildern. Wien – Hamburg: Paul Zsolnay Verlag 1969, 66 S.
Zwischen den Zeiten. Dramen. Wien: Österreichische Verlagsanstalt [1969] (= Österreichische Dramatiker der Gegenwart. [1].), 225 S. Enthält: Die Kaiser zwischen den Zeiten; Gottes General; 3. November 1918; Kurt Becsi: Gedanken zum Werk und zur Persönlichkeit Franz Theodor Csokors.
Lebensbilder eines Humanisten. Ein Franz-Theodor-Csokor-Buch. Herausgegeben von Ulrich N[orbert] Schulenburg unter Mitarbeit von Helmut Stefan Milletich. Wien / München: Löcker Verlag / Thomas Sessler Verlag 1992, 203 S.
Auch heute noch nicht an Land. Briefe und Gedichte aus dem Exil. Herausgegeben von Franz Richard Reiter. Wien: Ephelant Verlag 1993 (= Dokumente, Berichte, Analysen. 5.), 360 S.
Herausgeber
Anton Wildgans (1881–1932): Späte Ernte. Auswahl der Gedichte besorgt durch Franz Theodor Csokor. Leipzig – Wien – Berlin: Steyrermühl-Verlag [1933] (= Tagblatt-
Bibliothek. 1001/1002.), 95 S.
b) Späte Ernte. Auswahl der Gedichte besorgt durch Franz Theodor Csokor. Wien: Globus-Verlag 1947, 94 S.Ferdinand Bruckner (1891–1958): Vom Schmerz und der Vernunft. Eingeleitet und ausgewählt von Franz Theodor Csokor. Graz – Wien: Stiasny Verlag 1960 (= Stiasny-Bücherei. 55.), 128 S.
Carl Zuckmayer (1896–1977): … hinein ins volle Menschenleben. Ausgewählt und eingeleitet von Franz Theodor Csokor. Graz – Wien: Stiasny Verlag 1961 (= Das österreichische Wort. Stiasny-Bücherei. 88.), 127 S.
Ödön von Horváth (1901–1938): Unvollendet… Eingeleitet und ausgewählt von Franz Theodor Csokor. Graz – Wien: Stiasny Verlag 1961 (= Stiasny-Bücherei. 97.), 126 S.
Lina Loos (1882–1950): Du silberne Dame Du. Briefe von und an Lina Loos. Herausgegeben von Franz Theodor Csokor und Leopoldine Rüther. Wien – Hamburg: Paul Zsolnay Verlag 1966, 287 S. Mitherausgeberin: Leopoldine Rüther (1898–1981).
Übersetzungen
Nikolaj Nikolajewitsch Evreinoff [d. i. Nikolai Nikolajewitsch Evreinov (1879–1953)]: Die Kulissen der Seele. Monodrama. Deutsch von Franz Theodor Csokor. (Den Bühnen gegenüber als Manuskript geltend.) Wien – Zürich – Leipzig: Verlag der Wiener Graphischen Werkstätte G. m. b. H. [1922] (= Die Bücher der Zeit. 2.), 22 S. Original: Такая женщина. Драматический парадокс. Санкт-Петербург [Sankt Petersburg] [1906].
Zygmunt Krasiński (1812–1859): Die ungöttliche Komödie. Dramatisches Gedicht in vier Teilen. Nachdichtung für die Bühne von Franz Theodor Csokor. Berlin: Gustav Kiepenheuer Verlag [1929], 94 S. Original: Nie-Boska komedia. Paryż [Paris] 1835.
b) Die ungöttliche Komödie. Dramatisches Gedicht in vier Teilen. Fassung für die Bühne von Franz Theodor Csokor. Berlin – Wien – Leipzig: Paul Zsolnay Verlag 1936, 142 S.
c) Die ungöttliche Komödie. Dramatisches Gedicht in vier Teilen. Fassung für die Bühne von Franz Theodor Csokor. Hamburg – Wien: Paul Zsolnay Verlag 1959, 142 S.
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Autor: Reinhard Müller
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