Anton Habera (1866–)
Persönliche Daten
Familienverhältnisse
Vater: Josef Alexander Habera (Brünn, Mähren [Brno, Tschechien] 26. Februar 1831 – Wien 12. April 1890), Sohn einer Hausfrau und eines Schusters: k. k. Zivilwachmann, später Polizeiagent; Heirat in Wien am 9. Februar 1864 mit:
Mutter: Anna Habera, geborene Schwemmer (Wien 7. März 1833 – Wien 2. Oktober 1913), Tochter einer Hausfrau und eines Viktualienhändlers: Hausfrau
Schwester: Josefa Schwemmer, mit 3. September 1869 legitimierte Habera, verheiratete Dieterle (Wien 31. Jänner 1864 – Wien 16. Dezember 1939): Hausfrau
Bruder: Karl Habera; d. i. Carl Habera (Wien 24. August 1868 – Wien 8. Jänner 1903): Komptoirist (Buchhalter)
Biographie
Anton Habera war ein 1908 pensionierter Oberrechnungsführer bei der Postsparkasse in Wien. Er stieß 1912 mit seinem lyrischen Versuch zur anarchistischen Bewegung um Karl F. Kocmata (1890–1941). Nach dem Ersten Weltkrieg war er nicht mehr schriftstellerisch tätig und lebte bis Anfang der 1930er-Jahre in Wien 18., Gentzgasse 104.
Adressen
Wien 3., Barichgase 11 (Geburtsadresse)
Wien 3, Parkgasse 20 (1904 bis 1906)
Wien 3, Parkgasse 3 (1907)
Wien 3., Wassergasse 6 (3. November 1907 bis 1909)
Wien 3., Landstraßer Hauptstraße 73 (1909 bis 1914)
Wien 3., Landstraßer Hauptstraße 62 (1914)
Wien 18., Gentzgasse 104 (1928 bis 1931)
Mitarbeiter*innen an Periodika
- Neue Freie Worte (Wien) 1912
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Autor: Reinhard Müller
Version: August 2024
Anarchistische Bibliothek | Archiv | Institut für Anarchismusforschung | Wien
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