Lorenz Donharl (1814–1848)

Der Appreteur und nunmehrige Taglöhner Lorenz Donharl, seit 17. Mai 1847 verheiratet, wohnhaft in Rustendorf, verstarb in Rustendorf an einem Schuss durch den Oberarm in die Brust und einem Schuss von hinten durch die Brust. Er wurde zunächst im Massengrab am Schmelzer Kommunalfriedhof in Rustendorf (Niederösterreich [zu Wien 15.]) beigesetzt. 1888 wurden seine Gebeine auf den Wiener Zentralfriedhof, Wien 11., transferiert. Er gilt als so genannter Märzgefallener 1848.