Bernhard Gellini

Bernhard Gellini. Porträtgrafik von Julius Wudy (1876–1957) in: Neue Freie Worte (Wien), 3., Jg., Nr. 18 (39. Mai 1913)
Persönliche Daten
Namensvarianten
Pseudonym: Ge-ni
Biographie

Über Bernhard Gellini, der auch als »Ge-ni« publizierte, ist wenig bekannt. Er gehörte ab 1913 zum anarchistischen Kreis um Karl F. Kocmata (1890–1941) und war als Schriftsteller und Theaterkritiker tätig. Am 22. Mai 1913 wurde im Rahmen einer dramatisch-musikalischen Soiree für wohltätige Zwecke im Festsaal des Kaufmännischen Vereins in Wien 1., Johannesgasse 4, sein Werk »Die Kinder. Stück in einem Akt« uraufgeführt. Und am 28. Juni 1913 veröffentlichte er im »Czernowitzer Tagblatt« (Czernowitz) den Prosatext »Aus dem Tagebuch eines Wahnsinnigen«.1

Autor: Reinhard Müller
Version: August 2024
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Karte
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    Vgl. Bernhard Gellini: Aus dem Tagebuch eines Wahnsinnigen, in: Czernowitzer Tagblatt (Czernowitz), 11. Jg., Nr. 3044 (28. Juni 1913), S. 3–4; zuerst in: Neue Freie Worte (Wien), 3. Jg., Nr. 17 (14. Mai 1913), S. 3–5.